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Erbschaft

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Die sieben größten Irrtümer, wenn es ums Erben geht

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    Ein Testament sollte immer möglichst eindeutig formuliert werden.
    Ein Testament sollte immer möglichst eindeutig formuliert werden. Foto: Kirsten Neumann, dpa

    Es ist paradox. Jahr für Jahr werden in Deutschland gigantische 400 Milliarden Euro hinterlassen. Doch frühzeitig aufzuschreiben, wer mal was bekommen soll, um familienintern Streit zu vermeiden, das kriegen nur die wenigsten Erblasser einwandfrei hin, wie Jan Bittler, Fachanwalt für Erbrecht und Geschäftsführer der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge (DVEV), beobachtet hat. Die meisten schieben ihr Testament auf die lange Bank. Die Regeln rund um Testament und Erbrecht sind komplex. Hier sind die sieben gängigsten Fallstricke.

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