2022 kam wohl kaum jemand an gestiegenen Energiekosten vorbei. Stark belastet waren auch private Haushalte, die mit sogenannten "nicht leitungsgebundenen Energieträgern" heizten. Hinter diesem abstrakten Begriff verstecken sich unter anderem Heizöl, Flüssiggas und Holzpellets. Kurz gesagt: Die Heizstoffe, die nicht wie etwa Strom oder Erdgas aus der Leitung "kommen", sondern um deren Lieferung man sich in der Regel selbst kümmern muss. Für alle, die besonders stark unter deren gestiegenen Kosten leiden mussten, gibt es jetzt möglicherweise Abhilfe: Seit Kurzem kann man in Bayern Härtefallhilfen für nicht leitungsgebundene Energieträger beantragen.
Energiekrise