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Corona-Pandemie: Weshalb es manchen schwerfällt, die wiedergewonnene Freiheit zu nutzen

Corona-Pandemie

Weshalb es manchen schwerfällt, die wiedergewonnene Freiheit zu nutzen

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    Die Corona-Zahlen sinken, aber viele Menschen trauen sich noch nicht in die Öffentlichkeit.
    Die Corona-Zahlen sinken, aber viele Menschen trauen sich noch nicht in die Öffentlichkeit. Foto: Sebastian Kahnert, dpa

    Die Pandemie ist vorbei – zumindest was all die Regelungen und Einschränkungen betrifft, die wir in den letzten zwei Jahren beachten mussten. Seit dem Beginn des ersten Lockdowns im März 2020 wurde nicht nur der gewohnte Alltag auf den Kopf gestellt, sondern auch unsere zwischenmenschlichen Interaktionen. Jetzt aber können wir uns wieder in beliebig großen Gruppen treffen, auch Restaurants und Clubs haben wieder geöffnet. Für viele ein Grund zur Freude. Andere fühlen sich nach einer so langen Zeit der Isolation und Vorsicht von der Situation überfordert oder haben sogar Angst, sich direkt wieder ins Getümmel zu stürzen. Sven Steffes-Holländer ist Facharzt für Psychotherapie und Chefarzt der Heiligenfeld Klinik in Berlin. Er kann erklären, woher solche Ängste kommen können und wie ein Einstieg zurück in die „Normalität“ leichter fällt.

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