Einen Stern im Guide Michelin, der Feinschmecker-Bibel, kriegt man nicht geschenkt. Kreativ sein, am Herd zaubern und Überraschendes, Neues austüfteln ist die eine Sache. Die andere: das Wissen über Herkunft und Qualität der Zutaten, die im Kochtopf und anschließend auf den Tellern der Gäste landen. Deshalb gehört es heutzutage quasi zum guten Ton, oder ist es „state of the art“, wie Benjamin Mitschele sich ausdrückt, eng mit seinen Lieferanten zusammenzuarbeiten.
Augsburg