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Wiener Würstchen: Gesund oder ungesund? Wie viele Kalorien enthalten sie?

Ernährung

Wiener Würstchen sind kein Snack für zwischendurch

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    Wiener Würstchen sind nicht gesund.
    Wiener Würstchen sind nicht gesund. Foto: Inga Kjer, dpa (Archivbild)

    Ein Wiener Würstchen eignet sich nicht als Snack. Es besteht nach Angaben der Stiftung Warentest in Berlin im Schnitt zu einem Viertel aus Fett und enthalte rund 140 Kalorien. Damit scheide es als Zwischenmahlzeit für Kinder wie Erwachsene aus.

    Gibt es als Hauptmahlzeit dazu Kartoffelsalat, sollten Kinder bei einem Würstchen bleiben. Jugendliche und Erwachsene, die zwei Würste essen wollen, nehmen lieber weniger als die übliche 200-Gramm-Menge Kartoffelsalat dazu.

    Wiener Würstchen sind ungesund - aber meistens von guter Qualität

    Ein Test von 20 Marken Wiener Würstchen ergab, dass alle Produkte eine "erfreulich hohe Fleischqualität" aufweisen. Das berichtet die Stiftung in ihrer Zeitschrift test. Die Würste enthielten demnach mehr hochwertiges Muskelfleisch als es die Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse verlangen.

    In keiner Wurst im Test sei Separatorenfleisch oder verbotenes BSE-Risikomaterial gefunden worden. Auch mikrobiologisch seien die meisten einwandfrei gewesen. Allerdings erreichten nur acht Produkte das Gesamturteil "gut". Zwei schnitten "mangelhaft" ab. (dpa)

    Mehr hilfreiche Informationen finden Sie hier in unserem Ernährung-Ratgeber.

    Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag aus unserem Online-Archiv.

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