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Coronavirus: Wasser, Strom, Internet: Wie Corona den Verbrauch verändert

Coronavirus

Wasser, Strom, Internet: Wie Corona den Verbrauch verändert

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    Weil die Deutschen zur Zeit mehr zu Hause sind, verbrauchen sie dort auch mehr Strom. Dafür hat die Industrie weniger Bedarf - insgesamt ist der Stromverbrauch in der Corona-Krise gesunken.
    Weil die Deutschen zur Zeit mehr zu Hause sind, verbrauchen sie dort auch mehr Strom. Dafür hat die Industrie weniger Bedarf - insgesamt ist der Stromverbrauch in der Corona-Krise gesunken. Foto: Christian Charisius, dpa

    Viele Geschäfte haben noch geschlossen, weite Teile der Industrie stehen still, viele Menschen arbeiten von zu Hause aus: Während der Corona-Krise läuft in Bayern alles anders. Das ändert auch unseren Ressourcenverbrauch - nicht nur bei Klopapier und Desinfektionsmittel, sondern auch bei den Ressourcen, die wir eher unbemerkt verwenden: Gas, Wasser, Strom, Datenströme. Einige Anbieter berichten, was gerade besonders wichtig ist und was ungewöhnlich wenig gebraucht wird.

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