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Währung
04.04.2017

Was sich beim neuen 50-Euro-Schein alles ändert

Der neue 50-Euro-Schein verfügt bei ähnlichem Design wie ihr Vorgänger über verbesserte Sicherheitsmerkmale.
Foto: Boris Roessler/dpa

Der falsche Fünfziger ist der Liebling der Geldfälscher - der neue 50-Euro-Schein soll ihnen das Nachmachen erschweren. Bis man ihn in der Hand hält, wird es noch etwas dauern.

Mehr Sicherheit für die am häufigsten gefälschte Euro-Banknote: Seit Dienstag bringen Europas Notenbanken den neuen 50-Euro-Schein in Umlauf. Dieser soll fälschungssicherer sein als sein Vorgänger. Nach Bundesbank-Zahlen entfielen auf ihn im vergangenen Jahr sechs von zehn Falschgeldscheinen (61 Prozent).

Vor allem ein Porträtfenster soll Kriminelle vor Probleme stellen: Dieses wird durchsichtig, wenn man den Schein gegen das Licht hält. Dann wird ein Bildnis der griechischen Mythengestalt Europa sichtbar, die Namensgeberin der zweiten Euro-Banknotenserie seit Einführung der gemeinsamen Währung ist. Der ebenfalls zur "Europa-Serie" gehörende neue Zwanziger, der im Herbst 2015 eingeführt wurde, hat dieses Sicherheitsmerkmal auch.

Ansonsten ändert sich am Aussehen des Fünfzigers wenig. Farblich bleibt er orange-braun, die Motive sind die gleichen. 5,4 Milliarden Stück des neuen Scheins wollen Europas Notenbanken im ersten Schritt über Geldautomaten, Bankschalter und Ladenkassen in Umlauf bringen.

Neuer 50er wird schrittweise eingeführt

Wer am Dienstag beim Geldabheben oder im Wechselgeld an der Kasse im Supermarkt sofort neue Fünfziger erwartet, könnte allerdings enttäuscht werden. Die Einführung erfolgt schrittweise und die alten Scheine bleiben gültig. Erst nach und nach werden sie von den Notenbanken aus dem Verkehr gezogen.

Neben dem Porträtfenster gibt es weitere verbesserte Sicherheitsmerkmale: Der aufgedruckte Wert "50" auf der linken unteren Seite ändert beim Kippen des Scheins je nach Blickwinkel die Farbe von Smaragdgrün in Tiefblau. Die 50-Euro-Banknote werde auf den heutigen Stand der Technik gebracht, erklärte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele: "Die derzeit umlaufende 50-Euro-Banknote wurde vor über 20 Jahren entwickelt." Der Fünfziger ist gemessen an der Stückzahl der wichtigste Euro-Geldschein (46 Prozent der Noten).

Ab Ende 2018 soll es keine 500-Euro-Scheine mehr geben

Der aufgefrischte Fünfziger ist der vierte Neuzugang der "Europa-Serie": Fünfer (2013), Zehner (2014) und Zwanziger (2015) wurden schon mit neuen Sicherheitsmerkmalen eingeführt. Bis Ende 2018 sollen 100- und 200-Euro-Scheine neu aufgelegt werden. 500-Euro-Scheine sollen dann nicht mehr ausgegeben werden.

Banken und Handel hatten bereits in den vergangenen Monaten Gelegenheit, Geräte und Personal auf die neuen Fünfziger vorzubereiten. Probleme wie bei der Einführung des neuen Fünfers vor knapp vier Jahren sollte es nach Einschätzungen der Bundesbank daher nicht geben. Im Mai 2013 konnte man anfangs an manchen Automaten Tickets nicht mit dem neuen Fünf-Euro-Schein zahlen, weil die Software der Geräte nicht rechtzeitig umgestellt worden war. dpa

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