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Von wegen laut und teuer: Wärmepumpen im Faktencheck

Energiekrise

Von wegen laut und teuer: Wärmepumpen im Faktencheck

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    Draußen vor dem Haus steht die Wärmepumpe, die der Umgebung – aus Luft, Erde oder Grundwasser - Energie entzieht und in Wärme umwandelt.
    Draußen vor dem Haus steht die Wärmepumpe, die der Umgebung – aus Luft, Erde oder Grundwasser - Energie entzieht und in Wärme umwandelt. Foto: Andrea Warnecke, dpa (Symbolbild)

    Angesichts der Energiekrise drückt die Bundesregierung aufs Tempo und hat eine Wärmepumpen-Offensive gestartet. Ziel ist es, ab 2024 jedes Jahr 500.000 neue Pumpen in Betrieb zu nehmen. In der Fachwelt rennt die Politik offene Türen ein: „Je stärker die Energiepreise steigen, desto höher ist der Wunsch nach autarker Energieversorgung“, sagt Karl Dienst, CEO von Wegatech, einem der führenden Anbieter von Einzel- und Systemlösungen aus Photovoltaikanlagen, Stromspeichern, Wärmepumpen und E-Ladesäulen. „Eignet sich das Gebäude für die Installation einer Wärmepumpe, ist sie eine sehr gute Investition in die Zukunft.“

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