Bilderstrecke: Tipps vom Koch-Profi: So gelingt die perfekte Gans
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Tipps vom Koch-Profi: So gelingt die perfekte Gans
Nicht nur an Kirchweih und Sankt Martin ist ein Gänsebraten ein wahrer Genuss. Doch wie wird er zubereitet? Wir haben einem Profi in die Töpfe geschaut und lüften sein Geheimnis.
1/12Wie gelingt der perfekte Gänsebraten? Bernd Bäßler, Betreiber und Küchenchef im Schlossrestaurant Untermeitingen, zeigt es uns.Foto: Ulrich Wagner
2/12Zunächst werden die Flügelknochen abgehackt und die Gans kräftig mit Salz und Pfeffer gewürzt.Foto: Ulrich Wagner
3/12Die Gans wird in der Bauchhöhle mit Äpfeln, Zwiebeln, Beifuß, Salz und Pfeffer gefüllt.Foto: Ulrich Wagner
4/12Flügel und Hals wandern in den Soßenansatz, ebenso Karotten, Sellerie und Lauch.Foto: Ulrich Wagner
5/12Entscheidend für den Geschmack: Die Soße tomatisieren, danach immer wieder mit Wein aufgießen und kräftig anrösten.Foto: Ulrich Wagner
6/12Der Profi schiebt gleich mehrere Gänse in einen Kombidämpfer. Aber es geht auch im normalen Herd. Die Gans braucht 14 Stunden bei Niedrigtemperatur.Foto: Ulrich Wagner
7/12Nach 14 Stunden wird die abgekühlte Gans tranchiert. Die Teile gehen auf ein Backblech und nochmal für 10 bis 15 Minuten bei 230 Grad unter den Grill.Foto: Ulrich Wagner
8/12Dazu dreht der Profi Kartoffelknödel.Foto: Ulrich Wagner
9/12Und eine weitere klassische Beilage: Blaukraut, aromatisiert mit Gänsefett, Glühwein und Preiselbeer.Foto: Ulrich Wagner
10/12Festliche Tafel: die fertige Gans wartet auf Gäste.Foto: Ulrich Wagner
11/12Auch am Stück ungemein appetitlich: eine ganze Gans macht immer Eindruck.Foto: Ulrich Wagner
12/12Dazu: ein schöner Rotwein. Die Wirtsleute Gabi und Bernd Bäßler lassen es sich schmecken.Foto: Ulrich Wagner