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Aspirin-Rückruf: Pharmakonzern Bayer ruft Aspirin-Tabletten zurück

Aspirin-Rückruf

Pharmakonzern Bayer ruft Aspirin-Tabletten zurück

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    Mängel bei Aspirin-Tabletten: Bayer ruft mehrere Chargen des Medikaments zurück.
    Mängel bei Aspirin-Tabletten: Bayer ruft mehrere Chargen des Medikaments zurück. Foto: Martin Gerten (dpa) /Symbolbild

    Bayer ruft bestimmte Chargen von Aspirin Plus C und Pressemitteilung mitteilte, wurden bei Nachforschungen Mängel an deren Verpackung festgestellt. Sollte die Alu-

    Aspirin-Rückruf: Welche Tabletten sind betroffen?

    Da die Auslieferung der mangelhaften Aspirin-Tabletten noch nicht lange zurückliege, sollten sich die meisten Packungen noch im Großhandel oder in Apotheken befinden. Wer allerdings trotzdem eine Verklumpung oder Verfärbung der Braustabletten feststellt, könne diese über seine Apotheke reklamieren. Nach Angaben des Konzerns würden derzeit nur 23 Beschwerden vorliegen.

    Folgende Chargen von Aspirin sind betroffen:

    • Aspirin Plus C: 10 Stück, Brausetabletten (PZN 01406632) Ch.-B.: BTAGU51, BTAH400, BTAH8G0
    • Aspirin Plus C: 20 Stück, Brausetabletten (PZN 01894063) Ch.-B.: BTAH8U0, BTAHJL2 - 1/3 -
    • Aspirin Plus C: 40 Stück, Brausetabletten (PZN 03464237) Ch.-B.: BTAHJT2, BTAHJT3, BTAHJT4
    • Aspirin Effect: 10 Stück, Granulat (PZN 01405147) Ch.-B.: BTT1DWK

    Aspirin soll gegen viele Beschwerden helfen

    Aspirin ist seit mehr als 115 Jahren auf dem Markt. Zuvor war bereits 1887 der Wirkstoff Acetylsalicylsäure hergestellt worden. Dank diesem helfen die Tabletten nicht nur gegen Schmerzen, sondern schützen laut Bayer auch vor Schlaganfall und Herzinfarkt.

    Darüber könnte Aspirin laut mehrere Studien auch gegen Krebs vorbeugen. So ergab zum Beispiel eine Untersuchung des Massachusetts General Hospital, dass das Medikament das Risiko für Darmkrebs spürbar senken könnte. Mehr dazu lesen Sie hier: Studie: Aspirin soll Darmkrebs-Risiko senken AZ

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