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Rückruf Aldi: Aldi ruft Wurst nach Bakterien-Fund zurück

Rückruf Aldi

Aldi ruft Wurst nach Bakterien-Fund zurück

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    Der Wursthersteller Wiltmann warnt vor dem Verzehr einer bei Aldi Süd und in drei Aldi-Nord-Regionen verkauften Schinken-Rotwurst.
    Der Wursthersteller Wiltmann warnt vor dem Verzehr einer bei Aldi Süd und in drei Aldi-Nord-Regionen verkauften Schinken-Rotwurst. Foto: photocrew, fotolia (Symbol)

    Rückruf bei Aldi Süd und Nord: Die Discounter-Kette nimmt eine Wurst des Herstellers Wiltmann aus den Regalen - und warnt Kunden davor, das Produkt zu verspeisen. Bei dem vom wie der Hersteller mitteilte.

    Rückruf bei Aldi: Wurst kann grippeähnliche Symptome auslösen

    Beim Verzehr der Wurst können laut Hersteller grippeähnliche Symptome auftreten. Außerdem könne "bei sensiblen Personengruppen unter Umständen eine sehr ernste Erkrankung" ausgelöst werden, wie das Unternehmen mitteilt: die sogenannte Listeriose-Erkrankung. Das ist eine Infektionskrankheit, die vor allem Schwangere oder alte Menschen betreffen kann.

    Von dem Rückruf bei Aldi betroffen sind Schinken-Rotwurst-Produkte (100-Gramm-Packung) mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 08.03.2019. Verkauft wurde die Wurst in allen Filialen von Aldi Süd sowie in den drei Aldi-Nord-Regionen, und zwar in Hann. Münden, Werl und Wittstock. Betroffen sind laut dem Verbraucherportal Lebensmittelwarnung die Bundesländer Bayern, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen.

    Rückruf: Geld zurück für Schinken-Rotwurst von Aldi

    Wer bereits ein vom Rückruf betroffenes Produkt gekauft hat, kann es in den Aldi-Filialen zurückgeben. Kunden bekommen dann den Kaufpreis für die Schinken-Rotwurst zurück. Für andere Produkte der Firma Franz Wiltmann liegt derzeit keine Warnung vor. (AZ)

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