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7er BMW: Weltweiter Rückruf bei BMW wegen möglichen Airbag-Defekts

7er BMW

Weltweiter Rückruf bei BMW wegen möglichen Airbag-Defekts

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    Ein Mann baut in der Produktion im BMW-Werk in Regensburg einen Airbag in das Lenkrad eines Fahrzeugs. BMW hat für Autos der 7er Reihe eine Rückrufaktion gestartet. Archivbild
    Ein Mann baut in der Produktion im BMW-Werk in Regensburg einen Airbag in das Lenkrad eines Fahrzeugs. BMW hat für Autos der 7er Reihe eine Rückrufaktion gestartet. Archivbild Foto: dpa

    BMW ruft weltweit rund 26.000 Fahrzeuge der 7er Baureihe wegen möglichen Airbag-Versagens zurück. Rund 2600

    Zuvor hatte das "Handelsblatt" (Freitag/online Donnerstag) darüber berichtet. Demnach könnten Metallpartikel in der Steuerung der Airbags dessen Entfalten bei einem Aufprall verhindern.

    Die Fahrzeuge seien zum Teil noch im Bestand von Händlern, zum Teil schon bei Endkunden, schrieb das Blatt. In den USA seien 6110 Limousinen betroffen, die von Juli bis Dezember 2015 gebaut wurden. Alle nach dem 11. Dezember 2015 produzierten 7er fielen nicht unter die Rückrufaktion, sagte der BMW-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. dpa/AZ

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