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Wichtelbox für Eltern: Kissinger gründen ein Start-up

Elena und Hannes Aigner aus Kissing entwickelten die "Wichtelbox".
Foto: Aigner
Kissing

Ein Start-up zu Weihnachten: Hannes und Elena Aigner entwickeln die „Wichtelbox“

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    Kleine, weiße Fußspuren führen über die Küchenzeile. Es scheinen winzige Stiefelchen zu sein, mit denen ein Wesen über das Holz spaziert ist. Die Spur endet am Fußabtreter eines kleinen Hauses. Wer dort wohnt? Eine Frage der Fantasie. Die skandinavische Tradition der Weihnachtswichtel ist in Deutschland gerade im Kommen. Hannes und Elena Aigner aus Kissing haben die Wichtel in den vergangenen zwei Jahren für ihre Kinder einziehen lassen und waren begeistert. „Der erste Weg führte morgens direkt zur Wichteltür“, sagt Elena Aigner. „Und sie wollten wissen: Was hat der Wichtel über Nacht gemacht?“ Bei ihren ersten Versuchen kam dem Ehepaar eine Idee – und die beiden gründeten ein preisgekröntes Start-up.

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