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Überlebenskampf der Einhorns: Jüdisches Schicksal in Mering

Mering

Emma und Martha Einhorn – Das Schicksal zwei Meringer Jüdinnen in der NS-Zeit

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    Die einzig bekannte künstlerische Darstellung der Einhornschen Schuhfabrik, links unten, als Teil einer Postkarte, versendet 1898.
    Die einzig bekannte künstlerische Darstellung der Einhornschen Schuhfabrik, links unten, als Teil einer Postkarte, versendet 1898. Foto: Archiv Mering

    Bislang ist angenommen worden, dass es keine Juden in Mering gab. Eine genauere Betrachtung zeigt jedoch, dass das nicht stimmt. Transregional agierende Unternehmer, Bankiers und Händler jüdischen Glaubens, förderten den Wirtschaftsstandort Mering im 19. Jahrhundert nachhaltig. Familie Einhorn war eine dieser Familien und wohnte sogar in Mering. Die Geschwister Emma und Martha Einhorn wurden zudem in Mering geboren. Nur durch Glück überlebten sie später die Repressalien der NS-Zeit und die Schoah.

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