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Steindorf-Hofhegnenberg
29.12.2023

Turbulente Komödie um eine Nonne begeistert das Publikum

Die Gangsterbraut Olga (Sarah Fischer, links) bedroht die Nonnen Schwester Erbana (Tamara Fischer) und Schwester Aurea (Ronja Reichlmayr, rechts).
Foto: Brigitte Glas

Eine vermeintlich einfache Erbschaft führt zu Verwicklungen. In Hofhegnenberg sorgte die Sing- und Spielgruppe bei der Premiere für ausgelassene Stimmung.

„Leg doch mal die Nonne um“, heißt das Stück, mit dem die Sing- und Spielgruppe Hofhegnenberg am zwei­ten Weihnachtsfeiertag vor aus­verkauftem Haus die Premiere der diesjährigen Spielsaison feierte. Ganz so schlimm kam es dann doch nicht in dem turbulenten Stück: Die Nonne hat überlebt und das Publikum hatte viel zu lachen. 

Die Hobby-Schauspieler hatten wochenlang mit Regisseurin Anita Steinhart geprobt und eifrig an den vielen Szenen, bei denen es oft drunter und drüber ging, gefeilt. Der Aufwand hat sich gelohnt. Das gesamte Ensemble lieferte beste Unterhaltung ab.

Bei der Theatergruppe Hofhegnenberg dreht sich alles um eine Erbschaft

Es hätte so einfach sein können. Das Kloster hat ein altes Anwesen geerbt, das Schwester Erbana (Ta­mara Fischer) und Schwester Aurea (Ronja Reichlmayr) in Augenschein nehmen sollen. Sie finden dort aber nicht nur ein altes Haus mit kaum mehr funktionierendem Inventar vor, sondern in einem Schrank einen an­geschossenen Einbrecher (Walter Fischer). Ab da nimmt das Unglück seinen Lauf. 

Schwester Erbana (Tamara Fischer, links) ist durchaus bereit „Schwester Dolorosa“ (Walter Fischer) aus der Patsche zu helfen.
Foto: Brigitte Glas

Zunächst muss der Verletzte versorgt werden, der von Nonnen nicht sehr angetan ist. Zu allem Überfluss tauchen dann noch Flower (Anna Ankner), Rainbow (Alexander Alscher), Moon (Larissa Alscher) und der weise Bagwan (Korbinian Nottesteiner), allesamt Hippies, auf und tragen zur weiteren Verwirrung bei. Aber ir­gend­wo müssen noch weitere Ver­brecher sein, die den Einbrecher und das gestohlene Geld suchen. 

Olga (Sarah Fischer), eine knallhar­te Gangsterbraut und Boss (Andre­as Bernhard) sind fest entschlos­sen, aber der dritte Kriminelle Djan­go (Martin Reichlmayr) ist doch etwas unbeholfen oder gar hinder­lich. Nachdem der angeschossene Einbrecher versteckt werden muss, und er auch nicht sagt, wie er heißt, bekommt er den Namen „Schwester Dolorosa“ und wird auch entspre­chend eingekleidet. 

Theatergruppe spielt erstmals im Gemeindehaus Steindorf

Natürlich geht die Geschichte ganz anders aus, als die Zuschauer vermuten.„Umge­legt“ wir am Ende keiner. Das Publikum war begeistert. Zufrieden waren alle mit der neuen Spiel­stätte im Steindorfer Gemeindehaus. Es passen zwar etwas weniger Gäste in den Zuschauerraum und es gibt Stuhlreihen ohne Tische, aber das machte niemand wirklich etwas aus. 

Im Schrank hat sich ein angeschossener Einbrecher (Walter Fischer) versteckt. Damit nimmt das Verwirrspiel seinen Anfang.
Foto: Brigitte Glas

Nicht nur die Darsteller haben mit Anita Steinhart ganze Arbeit geleis­tet. Ohne die vielen Helfer im Hin­ter­grund wären solche Aufführun­gen nicht möglich. Die Bühne haben Michael Weigl, Peter Müller, Kons­tan­tin Reichlmayr, Andreas Strauß und Christoph Bernhard gebaut. Dafür, dass die Darsteller im Rampenlicht gut aussehen, sorgen Andrea Let­zel und Franziska Kreuzer in der Maske. Als Souffleuse fungiert ebenfalls Franziska Kreuzer. Wer den Spaß noch miterleben möchte, hat noch an sieben weiteren Termi­nen die Gelegenheit dazu. 

Weitere Spieltermine sind am Frei­tag, 29. und Samstag, 30. Dezem­ber und Freitag 5., Samstag 6., Sonn­tag 7., Freitag 12. und Sams­tag, 13. Januar. Beginn ist am Sonn­tag, 7. Januar um 18 Uhr. An allen anderen Abenden um 19.30 Uhr. Karten gibt es per E-Mail unter hofer.theater@gmx.de oder per Telefon von Mittwoch bis Freitag 18 bis 20 Uhr unter 08202/7 28 26 41.

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