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Steindorf-Hofhegnenberg
10.12.2023

Auf Schloss Hofhegnenberg wird eine Rekordmenge an Kipferln verkauft

Die Stimmung auf dem Weihnachtsmarkt im Schlosshof von Hofhegnenberg war bestens.
Foto: Bill Titze

Der Markt im Schlosshof von Hofhegnenberg ist wieder ein Riesenerfolg. Das Parken ist allerdings nicht gerade einfach.

Am Wochen­ende wurde auf dem Hofer Kipferlmarkt die Rekordmenge von 175 Kilogramm Weihnachts­gebäck für den guten Zweck verkauft, 100 Kilo­ wurden direkt in Hofheg­nen­berg gebacken. Die Schlossherren Dr. Peter und Clara Löw haben da­für das Material und ihre Schloss­kü­che zur Verfügung gestellt.

Astrid Kannekowski hat zum zweiten Mal diese Riesenmenge an Plätzchen gebacken, die sie nun auch selbst verkauft. Vier Wochen hat sie für die Mammutaufgabe benötigt, acht Stunden täglich. "Am selben Tag habe ich die Plätzchen auch verpackt, damit sie schön frisch bleiben."

Auf Schloss Hofhegnenberg wird eine Rekordmenge an Kipferln verkauft
11 Bilder
So schön war der Kipferlmarkt Hofhegnenberg 2023
Foto: Brigitte Glas, Bill Titze

Ihre Standkollegin Regina Scherer ist ebenfalls mit viel Freude dabei. Das Ambiente sei einfach toll. Und was kaufen die Menschen am meisten? "Die Vanillekipferl", sagt Scherer ohne Zögern. "Die gehen weg wie warme Semmeln." Das Rezept für das Naschwerk stammt übrigens aus der Familie von Clara Löw. 

Freiwilli­ge Bäckerinnen aus Mering und Um­gebung haben im Dienst der „Ambulanten“ aus Mering für die übrige Menge gesorgt. „Ist doch selbstverständ­lich, dass wir da mitmachen“, sag­ten sie. Beden­ken, dass von den Kipferln etwas übrig bleiben könnte, hatte nie­mand - zu Recht. Lange vor Ende des kleinen, aber feinen Advents­marktes, meldeten die Verkäuferin­nen „ausverkauft“. 

Parkprobleme beim Weihnachtsmarkt in Hofhegnenberg

Aber auch sonst war der Kip­ferlmarkt ein voller Erfolg. Der festlich geschmückte Innenhof bietet einfach das optimale Ambiente. Der Gedanke „alles für den guten Zweck“ tut sein Übriges. Während die Schlossherren mit ihrem Erlös gleich in der kommenden Woche mit bedürftigen Familien zum Ein­kaufen gehen, unterstützen die an­de­ren Vereine und Gruppen die „Ambulante“, die Welthungerhilfe, den Kindergarten und die „Stern­stunden“ des Bayerischen Rund­funks.

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Während sich die Erwachse­nen die Köstlich­kei­ten schmecken ließen und den ei­nen oder anderen Ratsch hielten, wurde es auch den Kin­dern nicht langweilig. Sie konnten zugunsten der Welthungerhilfe Kerzen ziehen oder auf dem historischen Kinderkarussell ihre Runden drehen. „Darf ich noch mal, ach bitte!!!“ war pausenlos zu hö­ren. Zum Stehen kam das Karussell praktisch nie. 

„Das ist der schönste Adventsmarkt, den ich kenne“, schwärmte Hannes Schieder, der mit seiner Familie aus Mammen­dorf angereist war. Nur die Park­platz­situation fand er etwas pro­ble­matisch. Das ist eben so, wenn Hof­hegnenberg traditionell einmal im Jahr mehr Besucher als Einwohner hat. Die Feuerwehr hatte mit dem Einweisen alle Hände voll zu tun und gab ihr Bestes. 

Sehen lassen konnte sich auch das Rahmenpro­gramm. An beiden Markttagen konn­te die barocke Schlosskapelle die an den Gottesdiensten Interes­sierten nicht fassen. Alle, die drau­ßen bleiben mussten, hatten aber danach die Chance, sich von Kreis­heimatpfleger Dr. Hubert Raab die kleine Kirche im Detail zeigen zu lassen.

Und was wäre die Advents­zeit ohne Musik? Wie schon in den vergangenen Jahren spielten die Bläser der Trachtenka­pel­le Steindorf weihnachtliche Wie­sen und, neu in diesem Jahr, sang Clara Löw, auf der Gitarre begleitet von Stephen Wade, Adventslieder im Country-Stil. 

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