Der Sportler des Jahres steht mit Niklas Heinicke fest. Nun suchen wir die Sportmannschaft des Jahres 2023 aus dem Wittelsbacher Land. Zahlreiche Meisterschaften holten die heimischen Vereine in verschiedenen Sportarten. Nun können Sie abstimmen, welche die Sportmannschaft des Jahres in Aichach-Friedberg wird. Zehn Teams aus verschiedenen Sportarten aus dem Landkreis stellt unsere Redaktion zur Auswahl. Online können Sie für Ihren Favoriten abstimmen. Die Abstimmung startet am 25. Januar um 18 Uhr und endet am 2. Februar um 12 Uhr.
Von Tennis bis Schießen: Das sind die Sportmannschaften
Den Tennisspielern des TC Friedberg gelang ein besonderes Kunststück. Die Herzogstädter holten sich die Meisterschaft in der Landesliga 1 und gehen im Frühsommer erstmals in der Bayernliga an den Start. Das junge Team mit vielen Eigengewächsen ließ namhafte Konkurrenten hinter sich.
Die Handballfrauen des TSV Aichach sicherten sich die Meisterschaft in der Bezirksoberliga Schwaben. Auch eine Liga höher in der Landesliga schlagen sich die Paarstädterinnen gut und liegen im Mittelfeld.
Die Nachwuchsringer des TSC Mering holten sich nicht nur die Meisterschaft in der Bezirksliga Oberbayern/Schwaben, sondern blieben auch noch die gesamte Saison über ohne Niederlage.
Zahlreiche Trophäen haben die Stockschützinnen in den vergangenen Jahrzehnten eingefahren – die meisten davon auf Asphalt. Nach 2019 holte sich das Quintett nun schon zum vierten Mal den europäischen Titel auf Eis. Zuvor holten die Kühbacherinnen in der Bundesliga als auch bei der deutschen Meisterschaft Platz zwei.
Noch nie hat eine Radballmannschaft aus Kissing in der 1. Bundesliga gespielt. Ende Januar ist es soweit, denn Martin Egarter und Thomas Kieferle gelang im vergangenen Jahr der Aufstieg in das deutsche Oberhaus. In den Play-offs setzte sich das erfahrene Duo schließlich durch.
Gleich zwei Titel bejubelten die Fußballer des TSV Aindling. Zunächst sicherte sich das Team von Trainer Christian Adrianowytsch den Kreispokal, ehe die Aindlinger schließlich die Meisterschaft in der Bezirksliga Nord holten. Damit gelang die ersehnte Rückkehr in die Landesliga, in der der TSV auch bereits einige Ausrufezeichen gesetzt hat und auf Platz zehn überwintert.
Die Judoka der Sportfreunde Friedberg feierten den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Das Team um Trainer Sebastian Mayr holte sich den Titel in der Bayernliga. Durch einen Punktabzug im Nachgang aufgrund eines Regelverstoßes rutschte das Team noch in der Tabelle ab.
Zurück in der Bezirksliga sind die Volleyballer des TSV Inchenhofen. Leahad holte sich mehr als souverän den Titel in der Bezirksklasse Oberbayern und fuhren auch eine Liga höher schon Erfolge ein.
Einen großen Erfolg feierten die Kunstturner des TSV Friedberg. Mit großem Vorsprung holte sich das Quintett aus der Herzogstadt die Meisterschaft und turnt künftig in der Landesliga I.
Erstmals schießen die Gemütlichkeitsschützen aus Todtenweis in der Oberbayernliga West. Das Luftgewehrteam schaffte souverän die Meisterschaft in der Bezirksoberliga und schaffte den Aufstieg in die vierthöchste Klasse. Überraschend mischen die Todtenweiser auch dort um den Aufstieg mit.
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