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Volleyball: Zwei warten weiter auf den ersten Sieg

Volleyball

Zwei warten weiter auf den ersten Sieg

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    Zwar zeigten die TSV- und die KSC-Damen manch guten Block, aber beide Teams warten noch auf ihren ersten Sieg in der Bezirksklasse.
    Zwar zeigten die TSV- und die KSC-Damen manch guten Block, aber beide Teams warten noch auf ihren ersten Sieg in der Bezirksklasse. Foto: Kleist

    Einträchtig zieren sie das Tabellenende – die Volleyballerinnen aus Friedberg und Kissing. Die Damen III des TSV und der Aufsteiger von der Paar haben dabei eines gemeinsam: Beide Teams warten noch auf ihr erstes Erfolgserlebnis.

    An Halloween bestritt die dritte Damenmannschaft des TSV Friedberg auswärts in Altenmünster ihren zweiten Spieltag in der Bezirksklasse. Allerdings konnten sie ihre Gegner SC Altenmünster und TSV Marktoffingen nicht einschüchtern und verloren beide Spiele mit 0:3 und 1:3.

    Gegen Altenmünster verlief schon der Anfang nicht wie erhofft. Die Annahme und Abwehr war sehr schwach und die Friedbergerinnen fanden nicht ins Spiel – der Satz ging mit 15:25 deutlich verloren. Im zweiten konnte sich der TSV in der ersten Satzhälfte behaupten und lag kurzzeitig mit 11:8 in Führung. Eine Aufschlagserie mit zehn Angaben des Gastgebers und einer weiterhin schlechten Annahme entschied jedoch diesen Satz – 17:25 hieß es am Ende. Zu viele Eigenfehler und fehlende Konzentration des TSV machte es dem SC Altenmünster leicht, und die Gastgeber gewannen auch den dritten Satz (25:12) und somit das Match mit 3:0. Im letzten Spiel des Tages kam es zu später Stunde zum Duell gegen Marktoffingen. Sichtlich unkonzentriert verloren sie den ersten Satz mit 15:25. Doch Friedberg gab nicht auf, spielte nun in der Abwehr besser und glich mit 25:23 aus. Hoch motiviert ging’s in den dritten Durchgang, der ernüchternd mit 13:25 aus TSV-Sicht endete. Auch den vierten Satz musste Friedberg mit 18:25 abgeben. (joy)

    Friedberg III Alt, Kellner, Luderschmid, Mikoscheck, Moll, Müller, Raab, Schäfer, Schlausch, Schmid, Schöffel, Straßinger, Wollert und Trainer C. Emme.

    Die KSC-Damen empfingen den Tabellenführer Aichach und den Tabellenzweiten aus Inchenhofen. Gegen Aichach wurden die Kissinger Damen gleich von Beginn an mit druckvollen Angriffen konfrontiert und verloren Satz eins mit 17:25. Aber im zweiten Satz waren sie von Beginn an hellwach und gewannen verdient mit 25:20. Der dritte Satz war ein Mix aus zu vielen Eigenfehlern und guten Aufschlägen des Gegners, und so stand es am Ende 13:25. Im vierten Satz lag Kissing lange Zeit gleichauf, ehe man sich doch noch mit 19:25 geschlagen geben mussten. Auch gegen Inchenhofen startete Kissing gut und verlor einen hart umkämpften ersten Satz mit 23:25. Im zweiten Satz hatte man anfangs Schwierigkeiten mit den druckvollen Aufschlägen, aber nach einer Aufschlagserie von Ramona Oswald war man wieder im Rennen. Jetzt begann die heißeste Phase des Spiels, aber am Ende zog man mit 27:29 ganz knapp den Kürzeren. Die Enttäuschung über diesen Satzverlust saß tief, die Kissinger Damen glaubten nicht mehr so recht an einen Sieg und gaben den dritten Satz ziemlich deutlich mit 14:25 ab.

    Kissing Barta, Döringer, Frauenknecht, Hecher, Kienast, Lindermeir, Oswald, Rieger und Zimmer.

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