Die Saison liegt in Sichtweite und doch kann Trainer Matthias Gärtner erst seit Kurzem „einigermaßen vernünftig“ trainieren. „Durch die Urlauber, die Bechvolleyballsaison sowie die Verletzten war das sehr schwierig. Eigentlich hatten wir nur eine sehr kurze Vorbereitung“, so der Trainer der Drittliga-Volleyballer des TSV Friedberg, die am Freitag in die neue Spielzeit starten. Auch an diesem Mittwochabend rund anderthalb Wochen vor dem Start sind es nur sieben Spieler, die sich ans Netz wagen. Annahme, Sprung, Schmetterschlag. „Und jetzt umgekehrt“. Gärtner feuert die wenigen verbliebenen Spieler an, gibt Anweisungen. Mit zwölf Spielern ist der Kader der Herzogstädter in dieser Saison arg begrenzt. In der vergangenen Spielzeit verpassten die Friedberger knapp den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Das sind die Ziele.
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