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Volleyball: Aufstieg vor Augen: Friedberger Volleyball fiebern Spiel des Jahres entgegen

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Aufstieg vor Augen: Friedberger Volleyball fiebern Spiel des Jahres entgegen

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    Kapitän Michael Hurler und die Friedberger Volleyballer sind beim Saisonfinale gefordert.
    Kapitän Michael Hurler und die Friedberger Volleyballer sind beim Saisonfinale gefordert. Foto: kolbert-press/Christian Kolbert

    Showdown für die Drittligavolleyballer des TSV Friedberg. Am Sonntag empfangen die Herzogstädter zum Saisonfinale Leipzig. Der Sieger darf weiter vom Aufstieg träumen.

    Denn der deutsche Volleyballverband hat angekündigt, dass dieses Jahr auch der Drittplatzierte der Aufstiegsrunde mit hoher Wahrscheinlichkeit das Aufstiegsrecht in die 2. Bundesliga erhalten wird. Die damit einhergehenden Aufwände für den TSV Friedberg schiebt Abteilungsleiter Wolfgang Ruf vorerst auf die Seite. „Am Sonntag heißt es für das Team, erst einmal guten Volleyball zu spielen und sportlich eine gute Leistung abzurufen. Bevor wir die sportliche Leistung nicht vollbracht haben, brauchen wir über einen Aufstieg und all die damit verbundenen Herausforderungen nicht sprechen. Wenn uns das sportlich gelingt, werden wir uns zusammensetzen und die Möglichkeiten ausloten.“. Dass der Fokus bis zum letzten Ballwechsel dem Spiel gelten muss, bekräftigt Kapitän Michael Hurler: „In Leipzig haben wir zwar gewonnen, aber das Spiel war absolut auf Augenhöhe. Leipzig hat als Absteiger bereits Zweitligaerfahrung und deren jungen Spieler sind uns körperlich überlegen. Wenn die einen Lauf haben, wird es für uns ganz schwer.“

    Verzichten muss Coach Matthias Gärtner auf seine beiden Außenangreifer David Strobel und Christian Pohl, die beide wegen einer Außenbandverletzung ausfallen. Anpfiff ist um 15 Uhr in der TSV Halle. (kais)

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