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Volleyball 3. Liga: Friedberg vor Showdown gegen München

Volleyball

TSV Friedberg vor dem wichtigsten Spiel der Saison

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    Den Klassenerhalt im Blick: Roman Fehle und die Volleyballer des TSV Friedberg stehen vor dem entscheidenden Match gegen München.
    Den Klassenerhalt im Blick: Roman Fehle und die Volleyballer des TSV Friedberg stehen vor dem entscheidenden Match gegen München. Foto: Michael Hochgemuth

    Für die Volleyballer des TSV Friedberg steht am Sonntag um 17 Uhr das wohl wichtigste Spiel der Saison auf dem Programm. Das Team um Trainer Matthias Gärtner empfängt den direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt, die Mannschaft des MTV München. Bis vor ein paar Wochen sahen die Friedberger noch wie die sicheren Absteiger aus. Doch nach zuletzt fünf Siegen in Folge kämpften sie sich Stück für Stück in der Tabelle nach oben und haben nun alles in der eigenen Hand. Zwar gab es am vergangenen Wochenende nach langer Zeit mal wieder eine Niederlage, ein 1:3 beim TSV Grafing 2, dennoch sind die Schwaben motiviert und wollen alles für den Klassenerhalt geben.

    Im Hinspiel kassierte man eine bittere 1:3-Pleite. Trotz vieler Ausfälle konnten die Herzogstädter damals aber mithalten und hätten sich beinahe in den Tiebreak gerettet. Die Vorzeichen vor dem Rückspiel sprechen diesmal auf jeden Fall für die Friedberger. München wartet nun bereits seit zehn Spielen auf einen Sieg.

    Auch die Ausgangsposition ist schnell erklärt. Mit einem Erfolg spielen die Friedberger auch nächstes Jahr wieder in der dritten Liga. Bei einer Niederlage müssen die Schwaben in den verbleibenden zwei Partien noch Punkte sammeln und zusätzlich auf einen Ausrutscher der Konkurrenz hoffen. Es ist also alles angerichtet für den Showdown um den Klassenerhalt.

    „Uns allen ist die Wichtigkeit des Spiels gegen München bewusst. Umso motivierter sind wir und wollen von Beginn an unsere beste Leistung zeigen. Wichtig wird auch sein, dass wir das 1:3 Spiel in Grafing so schnell wie möglich aus den Köpfen bekommen und an die Leistung der gewonnenen Spiele anknüpfen“, sagt Libero Lukas Hartmann.

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