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Stätzling setzt sich zweimal durch

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Stätzling setzt sich zweimal durch

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    Einer gegen viele: Stefan Senser (SF Friedberg) bekommt es hier gleich mit vier Gegenspielern zu tun. Die Sportfreunde unterlagen Lauingen mit 0:3.
    Einer gegen viele: Stefan Senser (SF Friedberg) bekommt es hier gleich mit vier Gegenspielern zu tun. Die Sportfreunde unterlagen Lauingen mit 0:3. Foto: Kleist

    Eifrig getestet wurde auch an diesem Wochenende wieder – dabei zeigte sich der FC Stätzling in guter Frühform. Eher schwach präsentierte sich der TSV Friedberg beim 1:1 in Wulfertshausen.

    Rehling – FC Stätzling 0:3 Zufrieden war Stätzlings Trainer Helmut Riedl diesmal vor allem mit seiner Defensivabteilung. Die Stätzlinger standen sicher und ließen keine Chance zu. „In der Offensive passt die Abstimmung noch nicht ganz, da müssen wir uns noch steigern“, meinte der FCS-Trainer. Vor allem in der zweiten Halbzeit ließ der Gast einiges an besten Chancen liegen. Rehling hielt einige Zeit mit dem Bezirksligisten mit, doch spätestens in der zweiten Halbzeit war der Trainingsvorsprung der Grün-Weißen nicht mehr zu übersehen. Die Tore für den FCS schossen Sebastian Kraus (1. Minute), Marvin Gaag (70.) und Loris Horn (85.)

    Lauingen – FC Stätzling 2:3 Auch den zweiten Test entschieden die Stätzlinger für sich – allerdings mussten sie sich in Lauingen mehr plagen als ihnen lieb sein konnte. „Wir haben ein bisschen überheblich gespielt und dem Gegner die Tore praktisch aufgelegt“ ärgerte sich Trainer Helmut Riedl. Gaag, Szilagyi und Losert schossen die Tore. Bitter für den FCS: Sebastian Schäffler musste schon nach 30 Minuten mit Verdacht auf eine Adduktorenzerrung ausscheiden.

    Wulfertshausen – TSV Friedberg 1:1 Es war ein Unentschieden, das eher dem Bezirksligisten aus Friedberg schmeichelt als dem Kreisliga-Neuling aus Wulfertshausen. Die Hausherren hatten deutlich mehr Chancen – vor allem in der ersten Halbzeit. Mit Adrian Würsching kamen die jungen Friedberger gar nicht zurecht, doch der SVW-Torjäger konnte keine seiner zahlreichen Möglichkeiten verwerten. „Die erste Halbzeit war unterirdisch“, so das TSV-Trainerduo Gutia/Reisinger. Tore: 1:0 M. Steger (8. Foulelfmeter), 1:1 M. Heckmeier (28.).

    Wenig dagegenzusetzen hatte der SSV Anhausen, der Ex-Verein von KSC-Trainer Sören Dreßler, den Kissingern. Am Ende setzte sich der Bezirksligist klar und verdient mit 5:1 durch. Der KSC ging schon nach zwei Minuten in Führung, Gottwald machte das frühe 1:0 gegen den Kreisklassisten. Danach legten Koch (36. und 37. Minute), Friedrich (77.) und Quirin Springer (80.) weitere Treffer nach, ehe die Hausherren in der 87. Minute dann doch noch eine ihrer beiden Chancen zum Ehrentreffer verwerten konnten. Noch ist auch beim Kissinger SC Luft nach oben. (rgw)

    Ottmaring – TSG Augsburg 1:2 Etwas ersatzgeschwächt traten die Ottmaringer an – und man probierte auch den einen oder anderen Akteur, der aus der Jugend kam, einmal aus. Die TSG war insgesamt ein bisschen besser – die beiden Treffer für die Augsburger erzielte Köber, der zweimal alleine auf Torhüter Funk zulief und diesen überwand (14. und 83.). Maximilian Huber, einer der Jugendspieler, verkürzte in der 85. Minute noch auf 1:2. Ankner hatte in der 18. Minute per Freistoß nur die Latte getroffen und in den Schlussminuten vergaben Lechner und Christoph Müller noch dicke Ausgleichschancen.

    Die Gäste hatten mehr vom Spiel und gingen so letzten Endes auch als verdienter Sieger vom Platz. In der ersten Halbzeit traf Schulz zum 1:0 für den Gast (31.), und Gaßmair erhöhte auf 2:0 (35.). Nach der Pause verhinderte vor allem Ottmarings Torhüter eine höhere Niederlage. Der SVO II gewann mit 4:0, Tore: Huber, Lechner, Widmann, Chr. Müller. (ago)

    Friedberg-FC Lauingen 0:3 Mit zwei Trainingseinheiten in den Knochen empfingen die Sportfreunde Friedberg den Bezirksligaabsteiger FC Lauingen. Das Ergebnis lässt eine klare Sache vermuten, doch das war es Partie beileibe nicht. Die Sportfreunde spielten gut mit und hatten die eine oder andere Chance. Die Lauinger ginge durch Nsouli nach schöner Kombination in Führung (33.) und vier Minuten später profitierte Glogger beim 2:0 für den Gast von einem Stellungsfehler von Pflantz. In der 40. Minute scheiterte Friedbergs Holzberger am Torhüter, eine Minute später traf Fleischmann nach einem Freistoß per Kopf nur die Latte. Gleich nach der Pause dann das 0:3, Gruber vollendete aus abseitsverdächtigter Position. Die Sportfreunde spielten weiter munter mit und der eingewechselte Gfrörer traf zweimal nur die Latte und scheiterte einmal freistehend am Torhüter der Gäste. (FSE)

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