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Rinnenthal ist heiß auf Adelzhausen

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Rinnenthal ist heiß auf Adelzhausen

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    Forsch ihr Glück erzwingen wollen die Rinnenthaler (blau), wenn am Sonntag der BC Adelzhausen zum Derby gastiert. Foto: R. Fischer
    Forsch ihr Glück erzwingen wollen die Rinnenthaler (blau), wenn am Sonntag der BC Adelzhausen zum Derby gastiert. Foto: R. Fischer Foto: R. Fischer

    VfR Neuburg - FC Stätzling "Wir spielen auf Sieg und stellen uns nicht hinten rein, um einen Punkt mitzunehmen", sagt Stätzlings Trainer Bobby Riedl überdeutlich. Er ist so voller Selbstvertrauen wie die ganze Mannschaft, die bisher acht Siege und ein Remis eingefahren hat. Beim eigentlichen Meisterschaftsfavoriten VfR Neuburg haben die Stätzlinger Respekt, aber keine Angst. Hier trifft der bisher beste Sturm (Neuburg: 35 Tore) auf die bisher beste Abwehr, denn der FCS hat erst ein Gegentor bekommen. Vor allem auf Maier und Ibraimovic, die zusammen 15 Tore erzielten, müssen Wiedemann, Lehmann, Farrenkopf und Co. aufpassen. Zum Glück hat sich in der Defensive Manuel Hassmann wieder zurückgemeldet, sodass laut Riedl "alles passt". Mit einem Dreier würde die Riedl-Elf dem Ex-Bayernligisten um sechs Punkte enteilen. (Sonntag, 15 Uhr).

    BC Rinnenthal - BC Adelzhausen Für Rinnenthals Fußballanhänger ist dieses Derby das vielleicht wichtigste in der Saison. Denn vor allem die Jugend kennt sich und die Rivalität ist groß. "Unsere Mannschaft ist heiß und will unbedingt jetzt gegen Adelzhausen die Wende und den ersten Sieg", sagte Trainer Oliver Tuffentsammer. Das würde das Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben stärken. Vielleicht kommt auch einmal das Glück dazu, das den BCRlern vor allem auch wieder in Herbertshofen gefehlt hat.

    Der BC Adelzhausen kommt immerhin als Tabellenvierter nach Rinnenthal, hat aber zuletzt gegen Straß eine 1:2-Heimniederlage einstecken müssen. Personell hat sich beim BCR einiges verbessert. Wenn ihm nicht die Zerrung einen Strich durch die Rechnung macht, wird auch der frühere Spielertrainer Markus Stief wieder mithelfen, die Krise zu bewältigen. (Sonntag, 15 Uhr).

    VfL Ecknach - Kissinger SC Keineswegs als krasser Außenseiter will Jochen Hoffmann mit seinem Kissinger SC beim bisher ungeschlagenen VfL Ecknach gelten. "Wir sind komplett, auch Andi Faber ist wieder im Aufgebot, und wir wollen es in Ecknach wissen", sagt der Coach. Und das, obwohl die Ecknacher vor allem in der Abwehr stark sind und beim KSC bisher die Chancenauswertung sehr gering war. Daran muss gearbeitet werden.

    Im Sturm haben die Ecknacher bisher mit 16 Treffern keine Bäume ausgerissen. Die Hälfte davon geht aber auf das Konto von Christoph Jung und Fabian Wrba wird sich wohl um ihn besonders kümmern müssen. Kissing braucht einfach einen überraschenden Auswärtssieg, um seinen Anspruch, vorne mitzuspielen, nicht zurückschrauben zu müssen. (Sonntag, 15 Uhr). (pt)

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