Spannender hätte man den Kampf zwischen Mering und Kempten auch nicht planen können - wie im Drehbuch. „Noch so eine Partie und ich brauche einen Herzschrittmacher“, scherzte Merings Vorsitzender, Peter Tränkl, nach dem Fight. Beim Stand von 15:13 für die Gäste aus dem Allgäu betrat Benedikt Rieger bis 75 Kilo griechisch-römisch die Matte. Im letzten Duell des Abends musste der Meringer mit mindestens acht Punkten Unterschied gewinnen, um die nötigen drei Mannschaftspunkte für den TSC besorgen zu können.
Ringen