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Mering : Allgäuer Ringer zu Gast in Mering: So stehen die Chancen

Mering

Allgäuer Ringer zu Gast in Mering: So stehen die Chancen

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    Dominik Ringenberger (in Rot) steuerte im Jahr wichtige Siege bei.
    Dominik Ringenberger (in Rot) steuerte im Jahr wichtige Siege bei. Foto: Matthias Biallowons

    Mit einer am Ende verdienten und klaren Niederlage startete der TSC Mering in die neue Saison. Doch trotz des vermasselten Auftakts war Trainer René Winter mit dem Auftreten seiner Mannschaft zufrieden: „Wir haben uns nicht schon auf der Waage aufgegeben, sondern haben Willen und Einsatz gezeigt“. Dies belegt auch die Differenz von 14 Punkten bei sieben verlorenen Einzelbegegnungen. „Wir haben versucht, möglichst wenig abzugeben. Aber am Ende waren wir schon schwächer“, musste auch der erste Vorsitzende des TSC, Peter Tränkl, eingestehen. Am kommenden Samstag dürfen die Meringer ihre Fans zum ersten Mal in dieser Saison auf heimischer Matte begrüßen. „Wir freuen uns auf den ersten Heimkampf. Unsere Fans können sicher sein, dass wir voll auf Sieg ringen“, betont Tränkl.

    Erstes Heimspiel der Ringer in Mering

    In der vergangenen Kampfzeit lieferten sich beiden Mannschaften spannende Duelle. Beide Kämpfe gingen dabei mit nur einem Punkt Unterschied an die Staffel aus Mering. „Das waren zwei unfassbar intensive und knappe Begegnungen. Darauf kann sich jeder freuen“, erinnert sich der zweite Vorsitzende Dominik Ringenberger, der mit zwei klaren Siegen maßgeblichen Anteil an den Triumphen hatte. Die Gäste haben ihre Stärken vor allem in den oberen Gewichtsklassen, zumindest lassen das die Ergebnisse des ersten Kampfs vermuten. Doch darauf scheinen sich die Meringer eingestellt zu haben: „Wir haben das auf dem Zettel und werden entsprechend bei der Aufstellung anpassen“, lässt sich Tränkl nicht in die Karten schauen.

    Der Taktikfuchs aus Merching könnte damit auf den ersten Einsatz der ungarischen Ringer anspielen, die am Samstag für die Schwaben die Ringerstiefel schnüren könnten. „Ich bin gespannt auf die beiden Athleten. Sie werden uns auf jeden Fall stärker machen“, weiß Ringenberger um die Qualitäten der beiden Neuzugänge. Doch für den Sieg benötigen die Ringer von der Paar neben der Unterstützung der heimischen Zuschauerinnen und Zuschauer vor allem Disziplin und Willenskraft: „Dieser Fight wird im Kopf entschieden. Es wird ein enges Eisen werden“, motiviert Winter. Kampfbeginn ist um 19.30 Uhr in der Meringer Mehrzweckhalle.

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