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KSC-Damen erwarten den Tabellenführer

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KSC-Damen erwarten den Tabellenführer

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    Kissing Zum nächsten Heimspiel der „Kissinger Katzen“ kommt am Samstag der Tabellenführer der Bayernliga in die Paartalhalle. Ab 17.30 Uhr empfangen die Handballerinnen den TSV Winkelhaid.

    Die Mittelfranken haben als einzige Mannschaft bislang alle drei Saisonspiele gewinnen können und stehen daher an der Tabellenspitze. Zirndorf, Bayreuth und Bergtheim, drei Teams, die auf jeden Fall zur Spitze der Liga gehören, waren gegen Winkelhaid ohne Chance.

    Erst vor wenigen Wochen hat Kissing im eigenen Vorbereitungsturnier gegen den TSV gespielt und dabei mit 8:15 verloren. Damals waren die „Kissinger Katzen“ jedoch nicht in Bestbesetzung. Auch am Samstag wird bei den Gastgeberinnen eine Spielerin fehlen: Linksaußen Melinka Karrer ist nicht dabei. Unter der Woche musste Trainer Knut Seidel auch auf einige Akteure verzichten.

    Der Coach sieht sein Team als klaren Außenseiter: „Mit ihrem sehr starken und vor allem effektiven und flexiblen Rückraum sind die Winkelhaider schwer zu verteidigen.“ Aber Kissing will die Niederlage in Dachau vergessen lassen. „Wir werden am Samstag gegen den favorisierten Tabellenführer bis zum Umfallen kämpfen und mit Teamgeist und einem starken Angriffs- und Abwehrverband Paroli bieten“, verspricht Kissings Trainer Knut Seidel. (gia)

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