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Kreisliga Ost: Auf dem Tiefpunkt

Kreisliga Ost

Auf dem Tiefpunkt

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    Nichts lief für Christopher Fischer und den KSC.
    Nichts lief für Christopher Fischer und den KSC. Foto: R. Fischer

    Mühlried Trotz der schwerwiegenden Ausfälle (Gottwald, Matz, Baier, Coppola, Müller) muss sich der eine oder andere KSC-Spieler nach dem 1:2 in Mühlried fragen, ob er die Qualität für die Kreisliga mitbringt. Gegen einen mehr als biederen Gegner, der am Tabellenende steht, war man nicht in der Lage, spielerische Fähigkeiten zu offenbaren und die Abwehr zeigte Schwächen.

    Man kann den Versuch mit Viererkette zu spielen definitiv als gescheitert betrachten. In der ersten Halbzeit war es immer wieder Jocham (8., 11.) der die KSC-Abwehr vor Probleme stellte. Gefahr für das Mühlrieder Tor kam ausschließlich durch Freistöße von André Pusch auf. So kam der Gastgeber nach einem Konter, den Barkhurst nur regelwidrig im Strafraum unterbinden konnte zum 1:0 (24., Schleipfer). Trotzdem keimte bei den zahlreichen KSC-Fans Hoffnung auf, als Pusch aus 18 Metern zum 1:1 ausglich. Bei einem Kopfball von Fischer rettete ein Mühlrieder auf der Linie. In Halbzeit zwei rettete dann Keeper Zuber mit Bravour gegen Fischer (53.).

    Und als Gentgen einen Zuckerpass auf Vojic spielte, zog der den Ball am langen Eck vorbei. Das war es dann auch auf Kissinger Seite. In der 80. Minute sprang Beil an einem Befreiungsschlag weit vor dem Strafraum vorbei und Rechenauer brauchte nur mehr ins leere Tor einzuschieben. (rgw)

    KSC Beil, Schaich, Barkhurst, Mühlberger, Bruns-Tudela (78.), Wrba, Gentgen, Voijc, Pusch, Fischer, Peyker (46. Völk) Tore 1:0 Schleipfer (24.), 1:1 Pusch (33.), 2:1 Rechenauer (80.) Schiedsrichter Grammer

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