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Kreisklasse Augsburg-Mitte: Im Derby steht für beide viel auf dem Spiel

Kreisklasse Augsburg-Mitte

Im Derby steht für beide viel auf dem Spiel

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    Er gibt vor dem Derby gegen Bachern bei seinem Team die Richtung vor: Wulfertshausens Spielertrainer Bastian Schaller. Der SVW will die Niederlage vom vorigen Sonntag vergessen machen und an der Spitze bleiben.
    Er gibt vor dem Derby gegen Bachern bei seinem Team die Richtung vor: Wulfertshausens Spielertrainer Bastian Schaller. Der SVW will die Niederlage vom vorigen Sonntag vergessen machen und an der Spitze bleiben. Foto: Kleist

    Spannung bis zum Schluss ist in der Kreisklasse Augsburg-Mitte angesagt. Und schon wieder steht ein konfliktträchtiges Stadtderby zwischen dem Tabellenführer Wulfertshausen und den Sport-Freunden Bachern auf dem Programm. Und auch beim FC Stätzling II herrscht zu Hause Hochspannung im Spiel gegen den Nachbarn aus Lechhausen. Merings Kampf gegen den Abstieg findet seine Fortsetzung in der Firnhaberau und der Kissinger SC II hat es daheim mit Hammerschmiede zu tun. Die Sportfreunde Friedberg können in Pfersee „Zünglein an der Waage“ spielen.

    SV Wulfertshausen – SF Bachern Nach dem Ausrutscher bei den Sportfreunden Friedberg ist der Tabellenführer SV Wulfertshausen jetzt in einem weiteren Stadtderby gefordert. Und da sind die Burschen von Spielertrainer Basti Schaller „auf dem Papier“ Favorit. Aber Vorsicht: Die Bacherner kämpfen um den Klassenerhalt und sind jederzeit gefährlich, auch wenn laut Trainer Kimberger weiterhin drei bis vier Stammspieler krankheitsbedingt fehlen werden. Herger, Lechner, Baur und Co. haben sich noch nicht aufgegeben und werden dem SVW alles abverlangen. (Sonntag, 15 Uhr).

    Kissinger SC II – SV Hammerschmiede Für beide Teams geht es eigentlich um nichts mehr. Hammerschmiede wird „oben“ nicht mehr eingreifen können und der Kissinger SC II scheint mit seinen 27 Punkten in Sachen Klassenerhalt „durch zu sein“. Nach der guten Leistung auf dem TSG-Platz ist der Mannschaft von Felix Bockemühl am Sonntag um 13 Uhr im KSC-Stadion durchaus ein Sieg zuzutrauen.

    TSVFirnhaberau – SV Mering II Einen weiteren Dreier braucht die Meringer Reserve, um vielleicht doch noch das rettende Ufer zu erreichen. Und die Aussichten sind nicht schlecht, denn die zu Saisonbeginn hoch eingeschätzten Platzherren haben stark nachgelassen und sind selbst noch in (leichter) Abstiegsgefahr. Merings Coach Martin Weiderer hofft, dass seine Mannschaft die Leistung vom Vorsonntag wiederholen kann. Dann sind drei Punkte drin und die Karten werden im Abstiegskampf neu gemischt. (Sonntag, 15 Uhr).

    TSVPfersee – SF Friedberg Nach dem Sieg über Wulfertshausen sind die „Ostler“ jetzt bei einem weiteren Spitzenklub zu Gast. Und der TSV Pfersee muss gewinnen, wenn er in die Aufstiegskämpfe noch eingreifen will. Die Elf von Damir Mackovic wird also sicherlich gefordert. Fehlen wird neben Max Fleischmann auch Uli Schmidt, aber dennoch haben die Sportfreunde Selbstvertrauen genug, um couragiert auf dem Pfersee-Platz aufzutreten. (Sonntag, 15 Uhr).

    FCStätzling II – TSG Augsburg Da treffen die beiden stärksten Mannschaften der Rückrunde aufeinander. Bedeutungsvoll ist die Partie aber nur mehr für den FC Stätzling II, der seine Aufstiegschance mit einem Dreier wahren will. Das wird aber gegen die Lechhauser Truppe von Martin Weng schwer genug. Denn die TSG hat einen super Lauf. Stätzlings Trainer Christian Jauernig kann seine derzeit beste Besetzung ins Rennen schicken und ist durchaus optimistisch. „Jetzt kommen vier Endspiele und da geht es rund“, sagt der FCS-Coach. In der Vorrunde trennte man sich 1:1 unentschieden. (Sonntag, 13 Uhr).

    Weiter spielen Öz Akdeniz – Türk JKV, Bärenkeller – Trenk (beide Sonntag, 15 Uhr).

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