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Kommentar: 2G-Regeln bringen heimische Sportvereine in Not: Die Politik muss handeln

Kommentar

2G-Regeln bringen heimische Sportvereine in Not: Die Politik muss handeln

Sebastian Richly
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    So leer stand die Turnhalle des TSV Friedbergs während des letzten Lockdowns - das soll nicht wieder vorkommen.
    So leer stand die Turnhalle des TSV Friedbergs während des letzten Lockdowns - das soll nicht wieder vorkommen. Foto: Sina Nachtrub

    Gerade hatten sich die Sporthallen im Wittelsbacher Land wieder gefüllt. Die Kinder entdeckten den Spaß an der Bewegung neu und es kehrte so etwas wie Alltag ins Vereinsleben ein. Dann stiegen die Inzidenzen und es kam die 2G-Regel. Schon bald drauf hörten die Telefone der Vereinsverantwortlichen beim TSV Friedberg, SV Mering, Kissinger SC und vielen anderen Sportvereinen des Wittelsbacher Landes nicht mehr auf zu klingeln. Besorgte Eltern wollten wissen, ob ihre Kinder noch am Training teilnehmen dürfen. Mittlerweile herrscht zumindest ein bisschen mehr Klarheit, doch das reicht nicht aus. Um den Trainingsbetrieb aufrechtzuerhalten, braucht es klare Vorgaben seitens der Politik und Rückendeckung für die Vereine.

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