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Kissing II will Ottmaring ausbremsen

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Kissing II will Ottmaring ausbremsen

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    Kissing/Merching Nur mehr die Fußballer des TSV Pfersee (13 Punkte) sind in der Kreisklasse Augsburg Mitte ungeschlagen. Und dahinter haben sich in der Tabelle mit Firnhaberau mit zwölf Zählern, Türkspor II mit elf und Suryoye Augsburg – mit dem prominenten Neuzugang Kara-Idris – die am häufigsten genannten Meisterschafts-Anwärter aufgestellt.

    Im Mittelfeld liegen der Kissinger SC II und der SV Ottmaring (je neun Punkte). Beide Mannschaften kämpfen am Sonntag im direkten Duell darum, den Anschluss nach an das obere Tabellenfeld zu halten. Aufsteiger TSV Merching (sechs) hat ein weiteres Heimspiel gegen den Spitzenclub Firnhaberau, während Schlusslicht SV Mering II (einen Punkt) beim Vorletzten SV Gold Blau (drei) versucht, die Rote Laterne bei den Gastgebern zu lassen.

    Kissinger SC II – SV Ottmaring „Wir bilden uns nicht ein, auf Augenhöhe mit dem Vorjahres Spitzenclub SV Ottmaring zu sein“, sagt KSC-Trainer Stefan Scheurer. Die Favoritenrolle liege eindeutig bei den Gästen. Dennoch hat er zu-sammen mit Bastian Bregulla das Team gut vorbereitet und er erhofft sich auch Verstärkung von „oben“. Die Ottmaringer müssen dieses Spiel gewinnen, wenn sie heuer nicht schon frühzeitig die Spitzenclubs aus den Augen verlieren wollen. Anpfiff ist am Sonntag um 13 Uhr.

    TSV Merching – TSV Firnhaberau Das ist ein dicker Brocken, den der Aufsteiger TSV Merching zu schlucken hat. Trotz des Platzvorteils wird es vollen Einsatz und auch Glück erfordern, um zu weiteren Punkten zu kommen. Denn die Gäs-te gehören zu den meistgenannten Favoriten für die Meisterschaft. Aber gerade zu Hause sind die Merchinger besonders motiviert (Sonntag, 15 Uhr).

    SV Gold Blau – SV Mering II Für manche Beobachter ist es erstaunlich, dass trotz des Landesliga-Höhenfluges der Ersten die zweite Mannschaft erneut hinten herumkrebst. Diesmal geht es gegen den Tabellenvorletzten SV Gold Blau Augsburg und auch darum, wer nach diesem Spieltag die Rote Laterne trägt. Coach Christopher Fischer hofft, dass bei seiner Truppe endlich der Knoten platzt. In den letzten Jahren hatten die Meringer meist das bessere Ende für sich. (Sonntag, 10.30 Uhr).

    Weiter spielen Suryoye – Schwaben II (Samstag, 15 Uhr); Türkspor II – KSV Trenk; Öz Akdeniz – TSV Pfersee (beide Sonntag, 13 Uhr); TSG Stadtbergen – TJKV Augsburg (Sonntag, 15 Uhr)

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