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Kissing II ist einfach cleverer

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Kissing II ist einfach cleverer

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    Der KSC II (blaues Trikot: Michael Rieger) setzte sich bei Mering II (vorne Maximilian Bayr) letztlich verdient mit 3:2 durch.
    Der KSC II (blaues Trikot: Michael Rieger) setzte sich bei Mering II (vorne Maximilian Bayr) letztlich verdient mit 3:2 durch. Foto: Hochgemuth

    Der FC Stätzling marschiert weiter in Richtung Kreisliga, während der SV Mering II nach der Derbypleite vielleicht doch noch die Blicke nach unten richten muss.

    Mering II – Kissinger SC II 2:3 Eine bittere Niederlage gab es für die zweite Garde des SV Mering. Der Erzrivale aus Kissing war abgezockter und treffsicherer. Bereits nach einer halben Stunde stand es 2:0 für die Gäste – Scheurer netzte doppelt ein. Zwischenzeitlich hatte Huber einen noch höheren Rückstand verhindert, indem er einen Elfmeter von Magherusan entschärfte. „Die erste Hälfte haben wir verschlafen“, ärgerte sich MSV-Coach Christopher Fischer. Nach dem Wechsel machte Müller nach zehn Minuten das 1:2, doch ein grober Abwehrfehler lud Kissing erneut ein – Rasho ließ sich die Chance nicht entgehen. Das Eigentor von Bruns-Tudela kurz vor dem Schlusspfiff zum 2:3 änderte nichts mehr am Kissinger Sieg. Mering trennt nur noch sechs Punkte vom direkten Abstieg. „In den kommenden Wochen muss sich die Einstellung einiger Spieler ändern, sonst wird es ganz schwer“, fordert Merings Trainer.

    MSV II M. Huber, Kain, Grandy (67. Bauer), Nietsch, S. Huber, Müller, Gruber, Dube (77. Fischer), Thurm (25. Bayr), Yildirim, Reich – KSC II Köchl, Kauer (53. Rieger), Woerl (73. Rasho), Bruns-Tudela, Scheurer, M. Faber, A. Faber, Schunn, Kiening (59. Zettl), Magherusan, Diagne – Tore 0:1 Scheurer (10.), 0:2 Scheurer (30./FE), 1:2 Müller (56.), 1:3 Rasho (80.), 2:3 Bruns-Tudela (88./Eigentor) – Besonderes Vorkommnis M. Huber hält Elfmeter von Magherusan (15.) – Zuschauer 100

    Stätzling II – Gold-Blau 5:0 Der zweite Anzug des FC Stätzling zeigte sich verbessert und siegte gegen das Team aus Augsburg hochverdient mit 5:0. „Wir waren klar besser, die Einstellung hat heute wieder gestimmt. Großes Lob an die Mannschaft“, betonte Stätzlings Trainer Christian Jauernig. Dreh- und Angelpunkt des Stätzlinger Spiels war dabei Benjamin Kandler, der am Erfolg maßgeblich beteiligt war. „Er hat heut eine ganz starke Partie gespielt“, lobte Jauernig seinen „Sechser“. Kandler machte die Tore zum 1:0 und 2:0 – das zweite per Elfmeter. In der Schlussviertelstunde erhöhten Jakob und zweimal Stronczik auf ein deutliches 0:5 aus Sicht der russischen Gäste. Der FCS ist damit durchaus weiter auf Meisterkurs – zumal Verfolger Firnhaberau verloren hat.

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