Früh morgens, wenn Fatih Dübüs zum Strand läuft, ragen meistens nur etwa vier Meter lange Pflöcke aus dem Meer am Golf von Thailand, jene weiß gestrichenen Pfosten, die nahe der Küste als Wellenbrecher dienen sollen. Erst später, wenn die Dezembersonne die Stadt Pattaya im östlichen Teil Zentralthailands auf über 40 Grad aufgeheizt hat, kommen auch die Boote, Yachten, Segelschiffe dazu. Dann ist der Friedberger Boxer aber schon längst wieder in seinem Hotel. Hier, wo andere Urlaub machen, soll er am Sonntag seinen ersten Kampf im Ausland austragen. Geholfen haben ihm dabei mehrere Zufälle – und die dürften auch sein Leben nach der Karriere beeinflussen.
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