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HandballBayernliga: Zu Hause soll endlich ein „Dreier“ her

HandballBayernliga

Zu Hause soll endlich ein „Dreier“ her

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    Jana Ottens steht den KSC-Damen wieder zur Verfügung.
    Jana Ottens steht den KSC-Damen wieder zur Verfügung. Foto: Kleist

    Die Damen des Kissinger SC wollen ihren Aufwärtstrend bestätigen und den ersten Heimsieg der Rückrunde schaffen. Am Samstag ab 17.30 Uhr geht es gegen Herzogenaurach.

    Mit dem Sieg im Fichtelgebirge hat das Team die Rote Laterne abgegeben, schwebt aber immer noch in akuter Abstiegsgefahr. Jedes Spiel ist jetzt ein Endspiel. Eine Woche, bevor es zum Duell mit Regensburg kommt, der Mannschaft, die den letzten Nichtabstiegsplatz belegt, will Kissing seine Ausgangsposition weiter verbessern. „Bei der HSG haben wir als Mannschaft überzeugt“, freute sich Trainer Knut Seidel. „So eine Vorstellung, bei der jede Spielerin sich zerreißt für den gemeinsamen Erfolg, müssen wir auch am Samstag gegen Herzogenaurach bieten. Die Mädels haben gut trainiert und sind optimal vorbereitet“, meinte Seidel weiter. Der Klassenerhalt sei noch möglich, ist sich Seidel sicher.

    Kissing kann wieder mit Anne Huber und Torfrau Jana Ottens planen, beide fehlten noch letztes Wochenende. Beruflich bedingt müssen allerdings die beiden Linksaußen Melinka Karrer und Dorothee Zerbs passen. Im Hinspiel ging Kissing früh mit fünf Toren in Führung, ließ den Gegner aber wieder zurück in die Partie und verlor ein packendes Duell in den letzten paar Minuten. Das müssen die Handballerinnen am Samstag besser machen. Der Kampf um den Klassenerhalt ist noch nicht verloren, aber zu Hause müssen vor den schweren Partien der nächsten Wochen endlich wieder Punkte her. (gia)

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