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Handball: KSC-Damen wieder im Heimvorteil

Handball

KSC-Damen wieder im Heimvorteil

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    Sarah Gottwald (am Ball) zwickt der Rücken, sie will sich aber durchbeißen und gegen Nürnberg spielen.
    Sarah Gottwald (am Ball) zwickt der Rücken, sie will sich aber durchbeißen und gegen Nürnberg spielen. Foto: Anton Schlickenrieder

    Kissing Der Spielplan der Bayernliga meint es gut mit den Fans der Kissinger Handballdamen. Am Samstag ab 17.30 Uhr können diese zum zweiten Mal nacheinander ihre Mannschaft bei einem Heimspiel anfeuern. Gegner ist der 1. FC Nürnberg.

    Der frühere Bundesligist musste nach einer Insolvenz in der höchsten Liga Bayerns neu beginnen. In den vergangenen beiden Spielzeiten hat sich der SC Kissing schon harte Duelle mit den Franken geliefert. Der Saisonstart ist dem Club allerdings missglückt: Gegen Zirndorf verspielte Nürnberg eine 15:9-Führung und verlor noch mit 18:21. Auch die erfahrene Torfrau Elke Kottenstein, die neu zu Nürnberg gekommen ist, konnte daran nichts ändern.

    So spielen, wie in der zweiten Hälfte am Samstag

    Kissing hingegen kann nach dem geglückten Auftakt gegen Taufkirchen voller Selbstvertrauen in das nächste Heimspiel gehen. Trainer Knut Seidel wird am Samstag seinen kompletten Kader zur Verfügung haben. Angeschlagen sind jedoch Anne Huber mit Knieproblemen und Sarah Gottwald, bei ihr zwickt der Rücken. Beide werden aber wohl auflaufen können.

    Seidel will an den erfolgreichen Saisonstart anknüpfen: „Der Sieg gegen Taufkirchen hat gezeigt, was meine Mannschaft zu leisten imstande ist. Nürnberg wird aber kein einfacher Gegner werden, wir müssen so spielen wie in der zweiten Hälfte am letzten Samstag. Wenn wir unsere Stärken ausspielen und vor dem Tor die Ruhe bewahren, können wir auch diese starke Mannschaft bezwingen.“ Dafür müsse jede Spielerin aber die gesamten 60 Minuten über an ihre Leistungsgrenzen gehen. (gia)

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