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Handball: KSC-Damen müssen auf Harz verzichten

Handball

KSC-Damen müssen auf Harz verzichten

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    Kissings Damentrainer Knut Seidel hofft, weil sich die Personalsituation etwas entspannt hat, auf einen ersten Auswärtssieg heute in Zirndorf.
    Kissings Damentrainer Knut Seidel hofft, weil sich die Personalsituation etwas entspannt hat, auf einen ersten Auswärtssieg heute in Zirndorf. Foto: A. Schlickenrieder

    Kissing Die Damen des SC Kissing müssen zum letzten Hinrundenspiel in Zirndorf antreten. Das Duell gegen den Tabellennachbarn beginnt heute um 19 Uhr.

    Die HG Zirndorf ist zu Hause eine Macht, die Mittelfranken haben in eigener Halle nur gegen Etwashausen verloren, alle anderen Partien konnten sie erfolgreich bestreiten. Der Kissinger SC muss sich auf eine Partie ohne Harz einstellen, die Unterstützung durch das Klebemittel ist in Zirndorf nicht erlaubt. Das macht es noch schwerer, den ersten Auswärtssieg der Saison zu holen.

    Die Kissinger Katzen können aber fast in Bestbesetzung nach Mittelfranken reisen. Die Langzeitverletzten Mona Kluge und Anne Huber fehlen immer noch, außerdem ist Torfrau Ann-Kathrin Lang erkrankt, ihr Einsatz entscheidet sich kurzfristig. Franziska Osterhuber und Dorothee Zerbs mussten unter der Woche zwar je einmal mit dem Training aussetzen, können aber auflaufen.

    „Zirndorf wird sicherlich sehr motiviert sein“, sagte Trainer Knut Seidel. „Für sie ist es das letzte Heimspiel des Jahres, sie wollen sich von ihren Fans mit einem Sieg in die Winterpause verabschieden. Wir wollen an die gute Leistung vom letzten Spiel anknüpfen, gegen Bergtheim haben wir viel richtig gemacht und eine sehr gute Einstellung gezeigt. Unsere Personalsituation hat sich zuletzt etwas entspannt, viele Verletzte sind zurückgekehrt.“ (gia)

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