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Handball: Für Kissing heißt es: Verlieren verboten

Handball

Für Kissing heißt es: Verlieren verboten

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    Die Kissinger Handball-Damen bestreiten ihr vorletztes Heimspiel des Jahres in der Paartalhalle. Am Samstag um 17.30 Uhr geht es gegen Herrsching.

    Die Oberbayern hatten vor dem Beginn der Saison einige schmerzliche Abgänge zu verzeichnen. Darum ist ihnen der Start gründlich misslungen – nur ein Sieg aus den ersten sieben Spielen stand zu Buche, ehe sie am vergangenen Wochenende zu Hause gegen München-Laim gewannen. Nun ist Herrsching in Schlagdistanz zum KSC.

    Darum kommt diesem Heimspiel eine enorme Bedeutung zu. Kissing wäre mit einer Niederlage der Abstiegszone bedrohlich nahe, mit einem Sieg jedoch wäre der Anschluss ans Mittelfeld der Landesliga gelungen. Der KSC kann bis auf die langzeitverletzte Steffi Schmidt aber alle Spielerinnen aufbieten.

    Torfrau Ramona Kinzel kann also ebenfalls auflaufen, obwohl sie zuletzt in Schleißheim – wo sie bei der Kissinger Niederlage zu den besten KSC-Spielerinnen zählte – Mitte der zweiten Hälfte verletzt ausgewechselt werden musste. Trainerin Sandy Mair sieht ihr Team gut vorbereitet: „In den letzten Spielen haben wir in der Abwehr nicht immer überzeugen können. Vor allem über die Außen haben wir da zu viele Tore zugelassen. Darum haben wir unter der Woche im Training intensiv an unserer Defensive gearbeitet.“ (gia)

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