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Fußball: Ottmaring und Stätzling im Stadtderby

Fußball

Ottmaring und Stätzling im Stadtderby

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    Er will auch im Derby gegen den FC Stätzling wieder treffen: Ottmarings Doiminik Hack.
    Er will auch im Derby gegen den FC Stätzling wieder treffen: Ottmarings Doiminik Hack. Foto: Peter Kleist

    In der Kreisklasse Augsburg-Mitte steht eine Fußball-Partie im Mittelpunkt: Das Stadtderby des SV Ottmaring gegen Stätzling II. Spannend dürfte aber auch sein, wie die „wieder erstarkten Ostler“ gegen die Spitzenmannschaft Pfersee abschneiden. In Wulfertshausen setzten die Verantwortlichen trotz durchwachsener Ergebnisse weiter auf Trainer Bastian Schaller. Die Mannschaft empfängt die TSG Augsburg. Schwere Auswärtsspiele stehen für Kissing II und Mering II an.

    SV Ottmaring – FC Stätzling II Nach der Niederlage am Montag in der Firnhaberau will sich der SV Ottmaring jetzt zuhause nicht auch noch vom Stadtrivalen FC Stätzling II die Aufstiegschancen schmälern lassen. In der Partie steckt Brisanz. Denn erstens wollen die Burschen um Trainer Günther Seiler Revanche für die 2:4-Vorrunden-Niederlage nehmen und zweitens ist die Partie für die Stätzlinger die allerletzte Chance, doch noch ihrem Ziel „Aufstiegsplätze“ näher zukommen. Mit den Worten „Nix kaputt“ hakt Seiler den Ausrutscher ab und er kalkuliert jetzt mit einen Dreier gegen Stätzling II. Das wird ein heißer Kampf werden. Denn für die ohne Personalsorgen anreisenden Gäste um Christian Jauernig kommt nach zwei Niederlagen in der Rückrunde nur ein Sieg in Frage, um den Blick nach oben noch einige Zeit riskieren zu können. Anpfiff ist am Sonntag um 15 Uhr.

    SV Wulfertshausen – TSG Augsburg Bastian Schaller ist als Coach des SV Wulfertshausen nicht zu beneiden. Krasse Besetzungssorgen haben dazu geführt, dass seine Mannschaft in den letzten fünf Spielen nur einen einzigen Punkt ergattert hat. Eine Schlappe gegen den geografischen Nachbarn und Tabellenvorletzten TSG Augsburg könnte Würsching, Hubel, Suchlich und Co. noch in die Nähe der Abstiegsregion bringen. Schaller selbst ist noch Wochen verletzt, vom Stamm der Ersten stehen gerade mal sechs Stammspieler zur Verfügung (Sonntag, 15 Uhr).

    SF Friedberg – TSV Pfersee Die Ostler haben mit ihrem ersten Sieg der Saison in Wulfertshausen gezeigt, dass mit ihnen noch gerechnet werden kann. Zum Klassenerhalt wird es wohl nicht mehr reichen, aber das Zünglein an der Waage wollen die Spieler um Wolfgang Marzini gelegentlich spielen. Zum Beispiel gegen den TSV Pfersee, der als Verfolger von Ottmaring und Lechhausen firmiert (Sonntag, 15 Uhr).

    SV Mering II – SV Gold Blau Der Sieg in Wulfertshausen war Gold wert, um den Rückfall in höchste Abstiegsgefahr zu vermeiden. Gegen Gold Blau, Anstoß am Sonntag um 13 Uhr, muss nun daran angeknüpft werden. Da steht auch noch eine Rechnung auf, denn Weiderers Elf verlor in der Hinrunde überraschend klar mit 1:5.

    Öz Akdeniz - Kissinger SC II Gegen die türkische Elf ist der KSC II nur Außenseiter. Denn die Platzherren wollen oben noch mitspielen (Sonntag, 15 Uhr).

    Weiter spielen DJK Lechhausen – TSV Firnhabrau (Samstag, 15.30 Uhr); TJKV Augsburg – KSV Trenk (Sonntag, 15 Uhr)

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