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Fußball-Nachlese: TSV Friedberg: Komplimente ja, Punkte nein

Fußball-Nachlese

TSV Friedberg: Komplimente ja, Punkte nein

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    Geknickt waren die Friedberger Fußballer Marcel Pietruska (am Boden) nach der 3:4-Niederlage in Thalhofen. Man spielte gut, ging aber leer aus.
    Geknickt waren die Friedberger Fußballer Marcel Pietruska (am Boden) nach der 3:4-Niederlage in Thalhofen. Man spielte gut, ging aber leer aus.

    In das berühmt-berüchtigte „Phrasenschwein“ hätte Friedbergs neuer Trainer Markus Specht diesmal des Öfteren einzahlen müssen. Doch er hätte das sicher gern getan, wenn eine Truppe in der Bezirksliga Süd beim FC Thalhofen etwas mitgenommen hätte. Doch das hatte sie nicht und stattdessen mit 3:4 verloren. „Drei Tore auswärts sollten eigentlich mindestens für einen Punkt reichen“, ärgerte sich der neue Coach. Der musste auch feststellen, dass die alte Weisheit Sepp Herbergers, ein Spiel würde 90 Minuten dauern, so nicht mehr stimmt. Zweimal kassierten die Friedberger in der Nachspielzeit Tore – das 1:2 in Minute 45+4, das 3:4 in Minute 90+2. „Wenn dir das zweimal in einem Spiel passiert, dann ist das natürlich mehr als bitter“, so Specht.

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