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Fußball: Kissing Zweite erwartet Merings Zweite zum Derby

Fußball

Kissing Zweite erwartet Merings Zweite zum Derby

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    Der SV Mering II, links Alexander Gruber, muss am Sonntag beim starken Aufsteiger Kissinger SC II zum Derby antreten.
    Der SV Mering II, links Alexander Gruber, muss am Sonntag beim starken Aufsteiger Kissinger SC II zum Derby antreten. Foto: R. Fischer

    Im Mittelpunkt steht sicher das Derby der zweiten Mannschaften des Kissinger SC und des SV Mering. Während die Meringer immer noch ohne Sieg sind, hat sich der KSC II als Neuling bisher recht gut geschlagen. Wichtig ist auch das Spiel der Sportfreunde Friedberg am Samstag um 13 Uhr bei TSG Augsburg.

    Ein Spitzenspiel steht in Stätzling auf dem Programm, wo bei der „Zweiten“ der hoch eingeschätzte KSV Trenk gastiert. Bachern spielt in Bärenkeller, während das Heimspiel des SV Wulfertshausen gegen Firnhaberau wegen Spielermangel der Gastgeber in beiderseitigem Einvernehmen abgesagt und verlegt wurde.

    Kissinger SC II – SV Mering IIFavorit ist der Aufsteiger Kissinger SC. Sagt zumindest Merings neuer Trainer Martin Weiderer. Weil sie „namensmäßig“ besser bestückt seinen. Trotzdem wollen die Meringer ihren ersten Sieg ansteuern, auch wenn Geiger diesmal (und auch nächstes Mal gegen Stätzling II) noch wegen seiner Roten Karte fehlen wird. Denn schlecht gespielt haben Schuster, Kain, Gruber und Co. in den bisherigen Partien nicht und teilweise mit Pech verloren.

    Für den Kissinger SC ist das Spiel gegen Mering natürlich Prestigesache. Und das „kleine Derby“ will man im Vorspiel des Bezirksligaspiels KSC gegen Neugabonz deshalb unbedingt gewinnen. Sonntag, 13 Uhr.

    FC Stätzling II – KSV TrenkNachdem auch Stefan Bussay nicht spielen kann, wird es ein wenig eng bei den Stätzlingern. Dennoch glaubt Trainer Christian Jauernig, dass zu Hause ein Sieg gegen die starke Elf von KSV Trenk möglich sein müsste.

    Man weiß um die spielerischen Fähigkeiten der Kroaten und muss von Anfang an dagegenhalten. Mit einem Dreier wären die Stätzlinger weiterhin ganz vorne mit dabei. (Sonntag, 13 Uhr).

    TSG Augsburg – SF Friedberg„Wir müssen uns noch etwas fretten, bis wir unsere Wunschelf zur Verfügung haben“, sagt Friedbergs Abteilungsleiter Fritz Sedl. Das heißt, dass man in Lechhausen bei der TSG am Samstag wohl eher defensiv operieren wird. Denn die Platzherren sind stärker einzuschätzen als im Vorjahr, weil zahlreiche Neuzugänge, unter anderem Spielertrainer Martin Weng, den Traditionsclub aufgebessert haben. Bei den „Ostlern“ sind Torwart Zerle und Steinberger wieder zurück, auch Antony will einen Versuch wagen.

    Dafür aber fehlt der neue Torjäger Max Fleischmann wegen Urlaubs. (Samstag, 13 Uhr)

    SpVgg Bärenkeller – SF BachernRecht mager war der Start der Bacherner Fußballer und sie treffen jetzt im Kellerderby auf die SpVgg Bärenkeller, die überraschend auf dem letzten Platz liegen. Die Gastgeber haben zwei wichtige Spieler verloren, dürfen aber dennoch nicht von Ayar, Dambor, Pfaffenzeller und Co. unterschätzt werden. Nachdem die Sportfreunde Bachern aber zuletzt in Friedberg wieder nicht schlecht gespielt haben, ist man durchaus zuversichtlich. (Sonntag, 15 Uhr).

    Weiter spielen SV Hammerschmiede – Türk JKVA; TSV Pfersee – Öz Akdeniz (beide Sonntag, 15 Uhr).

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