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Fußball: Der FC Stätzling im Derby gegen Haunstetten

Fußball

Der FC Stätzling im Derby gegen Haunstetten

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    Auf Kopfbälle und Tore von Markus Rolle hofft der FC Stätzling.
    Auf Kopfbälle und Tore von Markus Rolle hofft der FC Stätzling. Foto: Anton Schlickenrieder

    Am Sonntag herrscht Derbystimmung. Der FC Stätzling empfängt den TSV Haunstetten und ist dabei leichter Favorit. Und der bisher sieglose TSV Friedberg hofft, dass gegen den FC Königsbrunn endlich der Knoten platzt und die ersten drei Punkte eingefahren werden können. Seinen Spitzenplatz will der Kissinger SC am Sonntag beim TV Erkheim bestätigen.

    FC Stätzling – TSV HaunstettenDer FC Stätzling hat wieder Anschluss zur Spitze gefunden. Sein Auftritt in Thannhausen war imponierend und man ist jetzt gerüstet für das Derby gegen den TSV Haunstetten. Ein wichtiges Spiel, denn mit einem Sieg könnten sich Rolle, Losert, Heiss und Co. vorne festsetzen und außerdem geht’s dann am Samstag drauf zum nächsten Derby zu den Schwaben. Der TSV Haunstetten ist sicherlich ein harter Brocken und muss erst beiseite geräumt werden. Die Elf von Thomas Maier ist gut besetzt und man kennt sich. Stätzlings Trainer Helmut Riedl ist dennoch guten Mutes. Manuel Hassmann ist wieder im Kader und die Stimmung ist gut. (Sonntag, 15 Uhr).

    TSV Friedberg – FC Königsbrunn„Auf ein Neues“, sagt TSV-Trainer Willi Gutia vor dem Derby gegen den FC Königsbrunn. Man wartet immer noch auf den ersten Sieg und wenn dieser zu Hause präsentiert werden könnte, wäre es für die TSV-Verantwortlichen besonders erfreulich. Mit Königsbrunn kommt keine Übermannschaft, der zehnte Tabellenplatz unterstreicht dies, aber die Gäste sind Künstler in der Defensive. Vorne ist das Ergebnis (acht Tore in zehn Spielen) eher kläglich. Ibo Yilderim ist wieder fit und Chris Böswald hat sich aus dem Urlaub zurückgemeldet und steht ebenfalls wieder im Kader. Ansonsten ändert sich beim Tabellenletzten personell nichts. Für den wohl länger verletzten TSV-Keeper Dominik Bader steht erneut Markus Gutmann im Tor. (Sonntag, 15 Uhr).

    TV Erkheim – Kissinger SCDie Erfolgswelle des KSC soll auch beim Tabellenzwölften TV Erkheim weitergehen. Aber da warnt Trainer Sören Dreßler vehement vor einer Unterschätzung des Gegners. „Im letzten Jahr verloren wir 0:3 und haben keinen einigen Ball aufs gegnerische Tor gebracht“, erinnert sich der Ex-Profi. Nach dem Kantersieg über Mindelheim aber ist das Selbstvertrauen der Akteure weiter gestiegen und es wäre schon eine Enttäuschung für die Fans des KSC, wenn man aus dem Memminger Vorort nichts Zählbares mit nach Hause bringen würde. Zumal der Stamm-Kader auch für Sonntag zur Verfügung steht. Lediglich hinter Bastian Lang und Jonas Gottwald steht ein Fragezeichen.

    Interessant: Die Erkheimer haben mit 20 Treffern bisher mehr Tore erzielt als der KSC, dessen Stärke derzeit aber die Abwehr (erst fünf Gegentore) ist. Anpfiff in Erkheim ist am Sonntag um 15 Uhr.

    Weiter spielen TSG Thannhausen – Schwaben Augsburg; TSV Mindelheim Wildpoldsried; FC Wiggensbach ASV Fellheim (alle Sa. 15.30 Uhr); Türkspor Augsburg TSV Bobingen (So., 15 Uhr).

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