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Einsatz auf fremden Plätzen

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Einsatz auf fremden Plätzen

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    Auf Reisen gehen die beiden Bezirksligisten FC Stätzling und Kissinger SC an diesem Wochenende. Der KSC hat mit dem SC Bubesheim kurzfristig das Heimrecht getauscht und tritt nun am Samstag um 15 Uhr beim Landesliga-Absteiger Bubesheim an. Der FC hat nicht den Ort, sondern vor Kurzem auch den Gegner getauscht. In Mühlhausen geht es nun am Sonntag um 14 Uhr gegen den Landesligisten TSV Gersthofen – nicht wie in der ursprünglichen Vorbereitungsversion vorgesehen –gegen die TSG Thannhausen.

    Der KSC bekommt einen neuen Rasen – aus diesem Grund ist das Kissinger Stadion gesperrt. Und so findet das Spiel gegen den Nordbezirksligisten SC Bubesheim nun eben am Samstag um 15 Uhr in Bubesheim statt und nicht wie geplant um 17.30 Uhr in Kissing. KSC-Trainer Sören Dreßler ist mit dem bisherigen Verlauf der Vorbereitung zufrieden, die Mannschaft ziehe voll mit und mit den Neuzugängen habe man durchaus noch Qualität hinzugewonnen. So ließen sich auch die unerwarteten Abgänge wie der von Dennis Castro und Thomas Schaich kompensieren. „Ich habe einen sehr positiven Eindruck von der Mannschaft“, ließ Dreßler wissen. Doch auch der KSC-Trainer hat schon einen Ausfall zu beklagen: Fränki Rajc zog sich im Training einen doppelten Bänderriss im Knöchel zu und wird vier bis sechs Wochen ausfallen. Verzichten müssen die Kissinger zudem auch noch auf Dominik Barkhurst – der befindet sich nämlich noch im Urlaub.

    Stätzling – TSV Gersthofen Am Sonntag um 14 Uhr geht dieser Test des FCS gegen den Landesligisten über die Bühne – und zwar auf der Anlage des TSV Mühlhausen. Eigentlich hätte man gegen Thannhausen spielen wollen, doch da die TSG in die Südgruppe gesteckt wurde, hatten die Thannhauser das Spiel gegen den Ligakonkurrenten abgesagt. Nun also geht es gegen den TSV Gersthofen – einen Landesligisten, der sich auch in einem radikalen Umbruch befindet. Patrick Szilagyi hat sich ein Band angerissen, trägt derzeit einen Zinkleimverband und konnte ebenso wenig trainieren wie Julian Baumann, der derzeit ebenfalls einen Bänderriss auskuriert. Diesmal will FCS-Trainer „Bobby Riedl“ seine Anfangsformation bis zu 70 Minuten durchspielen lassen und dann erst wechseln. Am Dienstag in Thierhaupten sollen dann die Spieler beginnen, die gegen Gersthofen zunächst auf der Bank saßen. „Jeder soll die Chance bekommen, dass er sich einmal von Beginn an zeigen kann, jeder soll die gleichen Voraussetzungen haben. Und auch für den Trainer ergeben sich da wertvolle Einblicke auf der Suche nach einer Stammformation“, meinte der Stätzlinger Trainer.

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