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Dicke Brocken für Mering und den KSC

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Dicke Brocken für Mering und den KSC

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    Keine Zeit zum Verschnaufen bleibt den beiden Landesligisten SV Mering und Kissinger SC. Schon am heutigen Mittwoch stehen um 18.30 Uhr die nächsten Punktspiele an – und für beide könnten diese Partien schon eine echte Standortbestimmung sein.

    In keiner guten Erinnerung haben die Meringer den SV Egg, schließlich gab es im letzten Heimspiel gegen diese Mannschaft eine 0:3-Pleite, eine „böse Lehrstunde“, wie es Merings Trainer Günter Bayer bezeichnete. Und Egg startete wieder gut, mit einem 4:0-Sieg gegen Dinkelsbühl. „Wer diese Truppe immer noch nicht ernst nimmt, dem ist nicht zu helfen. Das ist eine klasse Mannschaft, die mit Torsten Schuhwerk den Torschützenkönig und mit Manuel Schedel den besten Spieler der Liga in ihren Reihen hat“, so der MSV-Trainer. Bayer vertraut dem Kader, der in Feuchtwangen den ersten Dreier geholt hat – große Alternativen haben die Meringer momentan nicht. Vor allem die Abwehr müsse stehen – und vorne gelte es, die herausgespielten Chancen auch zu verwerten.

    II – Kissing Eine undankbare Aufgabe wartet auf den Aufsteiger – schließlich geht es zu einer Regionalliga-Reserve, bei der man nie weiß, wie sie denn gerade aufgestellt ist. Außerdem war Memmingen II am ersten Spieltag spielfrei – und für das erste Match haben sich die jungen, spielstarken Allgäuer einiges vorgenommen. KSC-Trainer Daniel Framberger hofft, dass sein Team von Anfang an hellwach ist, anders als zuletzt gegen Raisting. Schon um 15.45 Uhr fahren die Kissinger mit dem Bus ab. Personell hat Framberger wieder mehr Alternativen, da mit Dominik Pöhlmann, Stefan Reggel, Noah Kuster und Dardan Gashi vier Akteure in den Kader zurückkehren. Wer dann in Memmingen von Anfang an auflaufen wird, das wird sich erst kurzfristig entscheiden.

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