Bisher war es so: Bekam man Fatih Dübüs einmal ans Telefon, war er immer unterwegs. Irgendwohin. Meistens ins Training, in die Boxhalle, manchmal aber auch zur Arbeit. Doch die Baustellen, auf denen der Friedberger Boxer noch im Sommer 40 Stunden pro Woche schuftete, sind passé. Denn in seinem Leben hat sich einiges geändert. Und das hat vor allem mit seinem Status zu tun.
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