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BezirksligaSüd: Kissing hat sich einiges vorgenommen

BezirksligaSüd

Kissing hat sich einiges vorgenommen

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    Friedberg/Kissing Mit unterschiedlichen Voraussetzungen gehen die beiden Süd-Bezirksligisten in den 14. Spieltag. Während der Kissinger SC beim Heimspiel am Sonntag um 15 Uhr gegen Babenhausen personell nahezu aus dem Vollen schöpfen kann, reist der FC Stätzling mit dem „letzten Aufgebot“ schon heute zur Viktoria Buxheim, wo die Partie um 15.30 Uhr angepfiffen wird.

    Kissinger SC – TSV Babenhausen Nach dem eher verkorksten Auftritt in Memmingen haben sich die Kissinger vor eigenem Publikum eine Wiedergutmachung vorgenommen. Ein Erfolg gegen den Tabellennachbarn aus Babenhausen wäre angesichts des Gedränges im Mittelfeld viel Wert für die Mannschaft von KSC-Trainer Sören Dreßler. Der vertraut wieder dem Kader wie am Donnerstag, muss aber weiter auf den rotgesperrten Daniel Framberger verzichten – und der fehlte dem Team an allen Ecken und Enden. (Sonntag, 15 Uhr).

    ViktoriaBuxheim – FC Stätzling Nach dem „Last-minute-Sieg“ gegen Schwaben Augsburg ist die Euphorie bei den Stätzlingern natürlich groß. Und genau da sieht Trainer Helmut Riedl die Gefahr. „Es ist immer schwer nach so einem Spiel zu einer Mannschaft zu fahren, die fast schon nach dem letzten Strohhalm in Sachen Klassenerhalt greift“, hebt er warnend die Stimme. Buxheim hat seit dem 15. August (damals 4:2 in Marktoberdorf) kein Spiel mehr gewonnen, in den letzten acht Partien ganze zwei Punkte geholt und zuletzt in Mindelheim eine 1:6-Packung kassiert. Doch auch Stätzling reist alles andere als sorgenfrei zum Aufsteiger ins Allgäu, die Personaldecke ist sehr dünn. „Uns fehlen die Jugendspieler Heiß, Stoll und Julian Hadwiger, zudem fallen weiterhin Rolle, Veh, Horn und Michael Farrenkopf aus. Ich hoffe, dass wenigstens Hassmann und Schäffler auf der Bank Platz nehmen können“, so Riedl gestern. (Samstag, 15.30 Uhr).

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