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Bezirksliga Süd: Zwei selbstbewusste Trainer freuen sich auf das Derby

Bezirksliga Süd

Zwei selbstbewusste Trainer freuen sich auf das Derby

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    Dominik Pöhlmann (am Ball) und Dennis Castro (rechts) sowie die Mitspieler und Trainer vom Kissinger SC freuen sich auf das Derby gegen den FC Stätzling am Sonntag.
    Dominik Pöhlmann (am Ball) und Dennis Castro (rechts) sowie die Mitspieler und Trainer vom Kissinger SC freuen sich auf das Derby gegen den FC Stätzling am Sonntag. Foto: Anton Schlickenrieder

    Kissing. Am 18. Spieltag steht das Rückrunden-Derby zwischen dem Kissinger SC und dem FC Stätzling im Mittelpunkt. Einen Favoriten gibt es am Sonntag um 14 Uhr nicht, zumal sich beide Trainer durchaus selbstbewusst und kämpferisch zeigen.

    Kissinger SC – FC Stätzling Beide Teams sind zwar keine „Schwergewichte“, aber in der höchsten schwäbischen Liga durchaus in der Lage, auch bei Spitzenclubs dagegenzuhalten. Das ist auch der Anspruch, mit dem die Kissinger und die Stätzlinger in die Saison gegangen sind. Ein Auf und Ab ist häufig festzustellen und auf Jubel folgten Enttäuschungen.

    Im sonntäglichen Derby will der Kissinger SC vor eigenem Publikum Revanche nehmen für die knappe 2:3-Niederlage in Stätzling beim Hinspiel. „Der Frust über die Niederlage in Mindelheim ist abgebaut, jetzt freuen wir uns auf das Derby“, sagt Kissings Trainer Sören Dreßler. Auf Mühlberger und Fischer muss er allerdings weiter verzichten und ob Müller in den Kader zurückkehrt, wird man definitiv erst am Sonntag wissen. Im Tor erhält Christoph Wiesmüller weiterhin das Vertrauen. Der KSC-Coach hat Respekt vor der offensivstarken Stätzlinger Mannschaft mit ihrem „alten Fuchs“ Helmut Riedl als Coach. Dennoch: Einen Dreier traut er seiner Truppe durchaus zu.

    „Völlig offen“ ist nach Ansicht des Stätzlinger Abteilungsleiter Manfred Endraß der Ausgang der Partie. Nicht zuletzt deshalb, weil sich die Personalsituation bei den Grün-Weißen leicht verbessert hat. Julian Baumann steht wieder im Tor, Hassmann wird spielen und auch Mittermeier kehrt zumindest in den Kader zurück. Dazu kommen wieder zwei Jugendspieler, die aber (zunächst) nur auf der Bank sitzen, weil sie nach ihrem Bayernligaeinsatz am Samstag nicht „verheizt“ werden sollen. „Wir wollen nicht verlieren“, drückt sich Coach Riedl vorsichtig aus und da ist eine leicht defensive Einstellung heraus zu hö-ren. Spielbeginn ist am Sonntag im Kissinger Stadion um 14 Uhr.

    Weiter spielen TSV Marktoberdorf – TSV Bobingen; TSV Babenhausen – TV Mindelheim; TSV Haunstetten – FC Königsbrunn; Viktoria Buxheim – Schwaben Augsburg (alle Samstag, 14 Uhr); TV Erkheim – FC Kempten; Memmingen Ost – SVO Germaringen; SV Egg – FC Wiggensbach (alle Sonntag, 14 Uhr).

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