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An Ostern geht's rund

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An Ostern geht's rund

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    SV Mering - Lengenwang, SV Mering - Babenhausen Die Personaldecke beim SV Mering wird immer dünner. Mit Alex Bartl (Muskelriss im Oberschenkel), Samuel Geiger (Urlaub) und Anil Zambak (gesperrt) fallen drei Akteure aus, zudem fehlen die langzeitverletzten Manuel Karle und Andreas Hunyar. Benjamin Hauber spielt eh nicht mehr für die Rot-Weißen und auch Oliver Petrek hat sich nicht mehr blicken lassen. Dennoch ist die Stimmung beim MSV gut, man hat gut trainiert und auch die Niederlage vom Vorsonntag in Babenhausen scheint verarbeitet. "Wir wollen diesen Ausrutscher natürlich wieder wettmachen. Wir brauchen gegen Lengenwang die drei Punkte und dann schauen wir mal, was am Montag im Spitzenspiel gegen Babenhausen drin ist", formulierte Trainer Alex Bartl das Meringer Vorhaben. Bartl hofft, dass zumindest Paulo Bicho wieder ganz fit sein wird, und eine ganz leise Hoffnung auf einen Einsatz von Anil Zambak am Montag hegen die Meringer noch. Die Entscheidung beim Sportgericht fällt wohl erst am heutigen Samstag. "Aber auch, wenn er nicht spielen kann, soll das nicht als Ausrede dienen. Dann müssen sich halt die anderen umso mehr für Anil reinhängen", forderte Bartl. Folgender Kader ist aufgeboten: Wiesmüller, Nosek, Marzahn, Bitic, Gocevic, Langhammer, Baumgartl, Müller, Lammer, Fischer, Gentgen, Kampczyk, Bicho Fresser (Spielbeginn am Samstag um 15.30 Uhr, am Montag um 15 Uhr).

    SV Egg - Kissinger SC Eines hat Kissings Trainer Andreas Spöttl nicht, und das sind Personalsorgen. Bis auf Sascha Strähle (Knieverletzung) hat der KSC-Coach alle Mann an Bord. "Vielleicht gelingt uns ja mal ein überraschender Dreier. In jedem Fall müssen wir in Egg mindestens einen Punkt holen, wenn wir da unten rauskommen wollen", erläutert Spöttl. Vielleicht kommt den Kissingern entgegen, dass Egg nun zwei Spiele nacheinander verloren hat. Aber: "Die haben sich bei uns als ganz starke Mannschaft präsentiert, das wird mehr als schwer werden, wenn wir da bestehen wollen", warnt der Trainer. Spöttl strahlt dennoch Zuversicht aus. Die Stimmung sei gut, 20 Mann wurden im Training gezählt - und nun würde nur mehr eines fehlen: ein Erfolgserlebnis. "Wir müssten nur unsere Chancen einmal auch verwerten", hofft Spöttl, der heute ab 15.30 Uhr folgendem Kader vertraut: Vienebene, Beil, L. und S. Peyker, A. und M. Faber, Matz, Bures, Vötter, Antunes, Pusch, Bröll, Frauenknecht, Schaich, Coppola, Guimares, König.

    Nur mehr zwölf Mann

    TSV Neusäß - TSV Friedberg, TSV Ottobeuren - TSV Friedberg Im Gegensatz zu seinem Kissinger Kollegen hat TSV-Trainer Reinhard Kindermann heftige Personalsorgen. Gerade noch zwölf Mann bringen die Schwarz-Weißen zusammen. Michael Antony fällt ebenso aus wie der gesperrte Cahit Karakurt und der beruflich verhinderte Pascal Brunnenmeier, Moses Bea hat sich verabschiedet und auch mit Özkan Bayro kann auf absehbare Zeit nicht mehr gerechnet werden. "Am Samstag müssen zwei aus der zweiten Mannschaft aushelfen, am Montag nehmen wir dann zwei A-Jugendspieler mit", so Kindermann. Der TSV-Coach weiß um die Schwere der Aufgaben und er weiß auch, dass man sich anders wird präsentieren müssen, als es das zuletzt in Kissing der Fall war. "Das war kein Fußball und wenn wir so auftreten, dann holen wir auch nix", so Kindermann. Doch der Friedberger Trainer hegt auch die Hoffnung, dass ein Rumpfteam über sich hinauswächst. "Vor der Winterpause hat man uns auch nichts zugetraut und dann wir haben mit dem letzten Aufgebot zwei Spiele gewonnen", meinte der Ex-Profi. In Neusäß (Samstag, 15.30 Uhr) will man hinten sicher stehen, Standards vermeiden und auf Konter lauern und auch in Ottobeuren (Montag, 15 Uhr) allenfalls eine "kontrollierte Offensive" an den Tag legen. "Ein Sieg wäre mir lieber als zwei Unentschieden, aber wir würden auch die zwei Punkte nehmen", so Kindermann, der folgenden Kader nominier hat: Auer, Mendel, Fischer, Hofecker, Miok, Schulz, Mendes, Gocevic, Mackovic, Kühnl, Schunter, Kindermann, Holzberger.

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