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Unterföhring eine Nummer zu groß

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Unterföhring eine Nummer zu groß

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    Die Ringer des TSC Mering mussten sich im zweiten Kampf der Saison dem Favoriten aus Unterföhring beugen. Die Münchner Ringer, die in der vergangenen Saison noch in der 2. Bundesliga auf Punktejagd gingen, siegten am Ende aufgrund der individuellen Klasse einiger Ringer mit 22:8 deutlich.

    Doch Sportwart Peter Tränkl relativiert das Ergebnis: „Das fiel meiner Meinung etwas zu hoch aus. In einigen Kämpfen wäre mehr drin gewesen. Zudem waren es oft nur Nuancen, die den Ausgang der Kämpfe entschieden haben.“

    So schenkten die Meringer einige unnötige Punkte her und hätten mit etwas mehr Glück bei der Mannschaftsaufstellung den Favoriten durchaus ärgern können.

    Weiter ungeschlagen bleiben Lukas Grundler und Daniel Lang, die mit beeindruckendem „Angriffs-Ringen“ die Zuschauer in der Mehrzweckhalle begeisterten. Auch Dominik Ringenberger feierte einen Sieg in letzter Minute.

    Die Schülermannschaften des TSC Mering waren beide siegreich: Der zweite Anzug siegte gegen Kempten mit 36:0. Die erste Mannschaft behielt gegen Unterföhring mit 20:16 die Oberhand. (Berichte folgen). (biom)

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