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Taekwondo: Medaillen für Kissinger Kämpfer

Taekwondo

Medaillen für Kissinger Kämpfer

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    Die Kissinger Sportler: (von links) Lukas Dreßler, Philip Dreisibner, Maximilian Schäffer, Maik Niepelt und Raphaela Kreitmeier. Sie waren bei den „Kaiserwinkl-Open“ in Österreich erfolgreich mit von der Partie.
    Die Kissinger Sportler: (von links) Lukas Dreßler, Philip Dreisibner, Maximilian Schäffer, Maik Niepelt und Raphaela Kreitmeier. Sie waren bei den „Kaiserwinkl-Open“ in Österreich erfolgreich mit von der Partie. Foto: Sportschule  Eberle

    Auch bei ihrem Auslandsauftritt machten die Sportlerinnen und Sportler der Sportschule Eberle mit guten Leistungen auf sich aufmerksam. Bei den „Kaiserwinkl-Open“, die in Kössen/Tirol in Österreich stattfanden, holten die Kissinger einige Medaillen.

    Bei diesem Vergleichskampf im Olympischen Wettkampf-Taekwondo waren 212 Starterinnen und Starter aus Österreich, der Schweiz und Deutschland am Start.

    Unter 23 Teams belegte hierbei der Taekwondo Club Donau/Lech/Iller mit 16 Sportlern, vertreten durch die Sportschulen Helmut Eberle (Kissing) und Pierre Walther (Landshut), den vierten Platz in der Mannschaftswertung. Die stolze Ausbeute belief sich auf 15 Medaillen. Besonders erfreulich aus Kissinger Sicht: Mit zwei ersten, zwei zweiten und einem dritten Platz konnten alle fünf Starter der Sportschule Kissing eine Medaille erkämpfen. Gold ging jeweils an Philip Dreisibner und Lukas Dreßler, wobei es bei Lukas Dreisibner nach Punktegleichstand am Ende der dritten Runde in die Verlängerung ging. Hier landete er den ersten Treffer und entschied durch „Sudden Death“ den Kampf für sich.

    Maximilian Schäfer und Raphaela Kreitmeier schafften es jeweils bis ins Finale und sicherten sich die Silbermedaille. Raphaela Kreitmeier hatte es in einem guten Finalkampf mit ihrer fast zwei Köpfe größeren Gegnerin aufgrund deren Reichweite sehr schwer. Maik Niepelt erkämpfte sich nach jahrelanger Wettkampfpause auf Anhieb die Bronzemedaille.

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