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Stockschießen: Vielseitigkeit ist gefragt

Stockschießen

Vielseitigkeit ist gefragt

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    Die Tegernbacher Stockschützen mussten sich diesmal auf ungewohntem Terrain bewähren, beim Kickern, also beim Tischfußball. Beim StoKi-Turnier in Straßberg reichte es am Ende nur zum undankbaren vierten Platz. Unser Bild zeigt die Tegernbacher von links Michael Wagner, Petra Hamberger, Markus Wagner und Stefan Wagner.
    Die Tegernbacher Stockschützen mussten sich diesmal auf ungewohntem Terrain bewähren, beim Kickern, also beim Tischfußball. Beim StoKi-Turnier in Straßberg reichte es am Ende nur zum undankbaren vierten Platz. Unser Bild zeigt die Tegernbacher von links Michael Wagner, Petra Hamberger, Markus Wagner und Stefan Wagner. Foto: Hamberger

    Mit einem dritten Rang beim freien Turnier in Haspelmoor und einem vierten Platz beim „StoKi“ in Straßberg war das Wochenende für die Tegernbacher Stockschützen nicht ganz so erfolgreich wie gewohnt.

    In Haspelmoor gingen Lissi Kurz, Martin Kurz, Markus Wagner und Klaus Franz auf die Bahnen. Gleich zum Auftakt gab’s ein 15:15-Unentschieden gegen SSV Höchstädt und eine Niederlage gegen TSV Schondorf. Nach dem Aussetzer folgten nochmals zwei Unentschieden gegen EC Friedberg und TSV Schwabmünchen, ehe endlich der erste Sieg gegen Mammendorf (19:9) eingefahren werden konnte. Auch Hattenhofen (30:0), Lagerlechfeld (19:13) und Emmering (26:10) konnten geschlagen werden, ehe es das vierte Unentschieden gegen den SV Untermeitingen gab. Nach dem Abschlusssieg gegen Jengen (22:10) hatten die Tegernbacher 14:6 Punkte auf dem Konto, was zum dritten Rang und damit einem Stockerlplatz hinter dem Turniersieger EC Friedberg (17:13) und TSV Schondorf (16:4) reichte.

    Beim beliebten StoKi-Turnier des TSV Straßberg – eine Mischung aus Stockschießen und Tischfußball – gingen wie gewohnt Petra Hamberger, Markus Wagner, Michael Wagner und Stefan Wagner an den Start. Zum Auftakt musste man gegen die SG Mauerbach kickern und gewann die vier Partien. Doch beim Stockschießen lief’s nicht besonders, denn man musste sich dem TSV Haunstetten und dem TSV Straßberg (AS) geschlagen geben. Danach konnten Siege gegen Untermeitingen und Eurasburg eingefahren werden, aber Niederlagen gegen Straßberg (JH) und Mering brachten das Team um alle Chancen, wieder auf einem Stockerlplatz zu landen. Trotz eines Sieges gegen Dinkelscherben und dem abschließenden Kicker-Sieg gegen Thannhausen blieb diesmal nur der ungeliebte vierte Rang. Doch das sollte Ansporn sein, im nächsten Jahr wieder an die bisherigen Erfolge anzuknüpfen.

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