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Sportporträt: Helmut Schmid: der beste Spielertrainer den Friedberg je hatte 

Sportporträt

Helmut Schmid: der beste Spielertrainer den Friedberg je hatte 

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    Helmut Schmid: der beste Spielertrainer den Friedberg je hatte 
    Helmut Schmid: der beste Spielertrainer den Friedberg je hatte 

    Nobby Stiles und Franz Beckenbauer, Manchester United und Bayern München – Helmut Schmid, einem Ehrenmitglied des TSV Friedberg, fällt zu jedem der Begriffe eine Geschichte ein. Schmid, der heute seinen 70. Geburtstag feiert, hat die Ikonen des europäischen Fußballs nicht nur gesehen, sondern auch gegen sie gespielt.

    Gegen ManU beim Jugend-Pfingstturnier in Augsburg, gegen den FCB in den Jahren 1963 bis 1965, als der spätere Rekordmeister noch kein Bundesligist war und sich stattdessen mit Schwaben Augsburg in der Regionalliga messen musste.

    Helmut Schmid ist ein Fußballer durch und durch – und er hat aus den verschiedensten Blickwinkeln Einsicht in diesen Sport. Sei es als Spieler, als Trainer, als Abteilungsleiter und nicht zuletzt auch als Sportrichter.

    Sein intensivster Blick ist nach wie vor der als Fußballer – und da hat sich viel geändert in den letzten 50 Jahren. „Fußball ist viel athletischer und schneller geworden. Früher hatte man als Techniker einfach mehr Zeit“, so Schmid, der in den 60er-Jahren für Schwaben Augsburg in der Oberliga, der höchsten Spielklasse, spielte.

    Auch im Amateurbereich sei vieles anders, wenig besser geworden. „Die Vereinszugehörigkeit zählt heute nicht mehr, das Geld spielt auch schon in unteren Klassen die entscheidende Rolle“, beklagt Schmid. Damals, 1962, bekam er als Vertragsspieler bei den Violetten 160 Mark monatlich – und der technisch äußerst versierte Mittelfeldspieler mit dem starken linken Fuß blieb den Schwaben bis 1968 treu.

    Die komplette Geschichte über Helmut Schmid lesen Sie in der Donnerstagsausgabe der Aichacher Nachrichten

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